Kann nur für die Reiche sprechen:
die "Songs & Swords" Reihe von Elaine Cunningham (die ersten ROmane liefen noch in der "Harpers"-Reihe)
die "The Last Mythal" Reihe von Richard Baker
die "Return of the Archwizards" Reihe von Troy Denning
die "The Year Of Rogue Dragons" Reihe von Richard Lee Byers
fand ich persönlich gut, und geben ein wenig "look and feel" der Realms wieder. Gerade zu 2E und 3E Zeiten gab es eine Unmenge an Romanen, die bestimmte Teilaspekte der Realms (Dungeons, Städte, Burgen, bestimmte Völker) in den Blick nahmen. Da gab es vereinzelt auch ein paar echt gute. Neben R. A. Salvatore, der ja nicht gewünscht ist, gibt es natürlich jede Menge von Ed Greenwood. Dessen Schreibstil ist aber nicht leicht zugänglich, um es mal (aus meiner persönlichen Sicht) ganz diplomatisch darzustellen. Aber mit Elaine Cunninghams Romanen (nicht nur die oben empfohlene Reihe), mit Paul. S. Kemp, Erin M. Evans macht man eigentlich nichts falsch.
(leichtes OT) Wenn es um "Fluff" der Reiche geht, schmöker ich statt in Romanen auch gern in "regelfreien/armen" Quellenbänden wie "Ed Greenwood presents Elminsters Forgotten Realms", der 2E (wenn auffindbar) "Player's Guide to the Forgotten Realms" ist eigentlich auch ein Tagebuch-Roman, und natürlich "the Grand History of the Realms".