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D&D5 / Effektivität und Probleme verschiedener Klassen
Ein Dämon auf Abwegen:
--- Zitat von: Wisdom-of-Wombats am 31.10.2021 | 11:59 ---und weder der Battlesmith Artificer noch der Alchemist Artificer fallen durch übermäßigen Schaden auf.
--- Ende Zitat ---
Das Problem mit dem Alchemist ist das er von den Features ger ein Support Caster ist , der neben her noch damage Cantrips nutzt, ähnlich einem Barden oder Kleriker, nur das letztere als Full Caster den Job halt deutlich besser erfüllen können.
--- Zitat von: Wisdom-of-Wombats am 31.10.2021 | 11:59 ---klingen die zitierten Betrachtungen sehr theoretisch.
--- Ende Zitat ---
Sind sie auch. Wie stark es sich auss spielt hängt immer von der Runde und den Fähigkeiten des Spielers ab. Gerade Caster können halt sehr mächtig oder völlig unnütz sein, je nachdem welche Zauber man nimmt und wie und wann man sie Zaubert.
Und als Meister kann man z.B. auch magische Gegenstände nutzen um die Chars gegen einander zu balancieren, oder darüber das er bestimmte Situationen einbaut in denen Bestimmte Chars scheinen können.
Ainor:
--- Zitat von: schneeland am 31.10.2021 | 13:43 ---Kann ich gern machen. Ab Deinem Beitrag von gestern 10:42?
--- Ende Zitat ---
Das oder vielleicht ab Antwort #113
schneeland:
--- Zitat von: Ainor am 1.11.2021 | 00:06 ---Das oder vielleicht ab Antwort #113
--- Ende Zitat ---
Alles klar. Ich habe ab #113 abgetrennt. Viel Spaß beim Weiterdiskutieren!
aikar:
Wir haben in den Kampagnen der letzten Jahre die meisten Klassen irgendwann mal drin gehabt und inzwischen bin ich auch der Meinung, dass die große Diskussion über die Stärke von Klassen eigentlich ziemlich übertrieben ist. Ich bin eigentlich ein sehr starker Fan von Balancing in der Gruppe (Also von Systemen, wo jeder SC von den Regeln unterstützt gleich viel beitragen und sich cool fühlen kann, weshalb ich z.B: immer Point-buy und fixe TP-Anstiege verwende) und bei D&D5 hab ich mich da immer sehr gut unterstützt gefühlt.
Das einzige, was wir gespürt haben, war der Waldläufer, dessen Fähigkeiten nach Basisregeln zu sehr auf ein bestimmtes Umfeld und bestimmte Gegner ausgelegt war (während unsere Kampagnen da meist stark variierend waren). Mit den Anpassungen in Tashas (und davor UA) hatte sich das aber erledigt.
Ansonsten wäre in 6 Jahren, 4 Kampagnen und vielen Einzelabenteuern nie auch nur einmal eine Beschwerde aufgetaucht, dass eine Klasse alles in allem benachteiligt wäre.
Natürlich mag das in Gruppen, die stark auf Charakteroptimierung aus und/oder sehr kampffixiert sind (was nicht abwertend gemeint ist), anders sein. Aber irgendwie habe ich nicht das Gefühl, dass dieses hochoptimierte Spiel das ist, was D&D5 sein will. Evtl. ist da D&D4 oder Pathfinder 2 dann einfach die bessere Wahl?
Artificer werden übrigens seit ihrem Erscheinen bei uns begeistert in verschiedenen Varianten gespielt und aufgrund ihrer Vielseitigkeit und Unterstützer-Fähigkeiten in und außerhalb des Kampfes sehr geschätzt. Auch Waldläufer und Mönche hatten wir schon mehrfach.
Was diskutabel ist, sind die Talente, da gibt es sicher ein gewisses Machtgefälle. Wobei da auch noch kein Talent unser Spiel gebrochen hätte.
Kaskantor:
Wir hatten oft Mönch oder Waldi dabei. Waldi ist auch einer meiner Favoriten.
Es hat sich nie jemand dran aufgehangen, wer rechnerisch besser da steht.
Ich lasse aber auch den UA-Ranger zu und den find ich ziemlich cool.
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