Thema: Rollenspiel für (kleine) Kinder

[Nimrod]

Hi,
wenn du noch Zeit und Musse hast antiquariate zu durchsuchen, versuch doch mal das: http://www.fanpro.de/dsa/irdisch/jahre/junior.html
davon habe ich vor Jahren aus nostaligischen Sammlergründen zwei Abenteuer gekauft, und ich finde die ganz witzig.
Und wenn du dich beeilst http://cgi.ebay.de/DSA-Junior-Der-Geheimbund-des-Schwarzen-Auge-RAR_W0QQitemZ130032414636QQihZ003QQcategoryZ46190QQssPageNameZWDVWQQrdZ1QQcmdZViewItem

[Le Rat]

Also ich habe mal  einer Runde zugesehen, bei der mit Kindern Inspectres gespielt wurde. Allein schon der Teil mit dem Hauptquartier und Uniform ausdenken schien Spass gemacht zu haben.

[BBB]

Resurrection...

Da mein Töchterchen bbb, mittlerweile 3,5 Jahre jung, zunehmend Interesse an Rollenspiel zeigt, wollte ich gern mal recherchieren, was da so gibt für diese Altersklasse. Die meisten Spiele, wenn ich das jetzt richtig sehe, richten sich wohl eher an etwas ältere Kinder, aber da sie im Kopf schon recht fit und kreativ ist, dachte ich mir, ich versuche es trotzdem mal.

Deswegen wollte ich diesen Faden hier mal beleben und schauen, was es noch so gibt und ob ihr Empfehlungen/Erfahrungsberichte habt.

Anforderung wäre idealerweise sehr kurzer Einstieg, kindgerecht, spaßig, und ohne Gewalt lösbar (da tut sie sich noch schwer). Bonuspunkte wenn es das Spiel auf Deutsch und Englisch gibt

Bisher gefunden habe ich
- so nicht Schurke
- Little Monster Detectives

Bin für weitere Ideen und Empfehlungen dankbar!

[Mithras]

Ich rate zu So nicht Schurke, mit meiner 5jährigen funktioniert das super aber 3 1/2 finde ich sehe früh. Sei nicht enttäuscht wenn es nicht auf Anhieb klappt und probiere es später nochmal. Du kannst auch den So nicht Schurke Thread lesen hier im Tanelorn bei den Sonstige Systeme, da habe ich die Spielberichte von mir mit meiner Tochter drin zusammengefasst mit einer Freundin von ihr.

[aikar]

Anforderung wäre idealerweise sehr kurzer Einstieg, kindgerecht, spaßig, und ohne Gewalt lösbar (da tut sie sich noch schwer). Bonuspunkte wenn es das Spiel auf Deutsch und Englisch gibt

Bisher gefunden habe ich
- so nicht Schurke
- Little Monster Detectives

Bin für weitere Ideen und Empfehlungen dankbar!

Wenn du noch rankommst (Ulisses hat die Lizenz leider abgegeben, aber in einigen Shops wird noch abverkauft): Tails of Equestria - Das My Little Pony Rollenspiel. Mit toller Abenteuerauswahl und Fokus auf gewaltfreie kooperative Problemlösung.
Auch sehr nett Little Wizard, über kleine Hexen und Zauberer, das auch vor Kurzem auf Deutsch bei Green Gorilla erschienen ist.

Von Ulisses gibt es Äventyr, ein Fantasy-Rollenspiel für Kinder, dass auch Bewegungsspiele mit einbaut.
Ebenfalls von Ulisses Die schwarze Katze, mit intelligenten Katzen in der Welt des schwarzen Auges. Ich würde aber unbedingt die Erzählregeln aus dem Kompendium empfehlen und verstehe nicht, warum die nicht im Grundregelwerk dabei sind (Die Standard-Regeln sind eine Abwandlung von DSA und meiner Meinung nach viel zu komplex).

Wenn Englisch für dich kein Problem ist, ist auch Amazing Tales von Martin Lloyd einen Blick wert. Vor allem enthält es sehr viele gut Tipps und Erklärungen zum Rollenspiel mit Kindern, die auch dann nützlich sind, wenn man sich für ein anderes System entscheidet.

3,5 Jahre finde ich aber schon sehr jung. Ich habe einige Kinder in diesem Alter in meinem Bekanntenkreis und das Konzept von Spielregeln und die Akzeptanz, dass man auch mal verlieren oder die Geschichte anders weitergehen kann, ist da noch nicht sonderlich ausgeprägt. Da würde ich eher zu regelfreiem gemeinsamen Geschichtenerzählen raten.
Ich denke ~5 Jahre ist ein gutes Alter für den Einstieg in "klassisches" Rollenspiel.
Aber versuchen kannst du es natürlich.

[Gunthar]

Tiny Dungeons 2e wäre auch noch machbar. Man kann das auch noch mehr vereinfachen wenn man will, ist aber von Natur aus schon sehr einfach.

[copacetic]

 :Ironie:Ich hab mir mal das hier gebastelt; sind auch noch ein paar Links dabei. Das System erfordert “Zählen bis 12”. Entweder noch weiter vereinfachen oder halt als helfen. Das System ist eh nicht so wichtig.

[BBB]

hey zusammen,

danke für die vielen und schnellen Antworten.

Ich rate zu So nicht Schurke, mit meiner 5jährigen funktioniert das super aber 3 1/2 finde ich sehe früh. Sei nicht enttäuscht wenn es nicht auf Anhieb klappt und probiere es später nochmal.

Ja, keine Sorge. Ihre Mutter und ich haben vor ein paar Monaten ein Kosmos Story Game gespielt, da wollte sie dann unbedingt mitmischen und hat das dann mehrfach mit mir spielen wollen. Die sind glaube ich ab 12. Und auch das ging schon erstaunlich gut.
Wenn es nicht klappt, dann halt in ein paar Monaten nochmal, da mach ich mir gar keinen Kopf.

Ich schwanke halt immer zwischen So nicht Schurke und und den kleinen Monsterjägern, aber tendiere auch mehr und mehr zu ersterem.

Wenn Englisch für dich kein Problem ist, ist auch Amazing Tales von Martin Lloyd einen Blick wert. Vor allem enthält es sehr viele gut Tipps und Erklärungen zum Rollenspiel mit Kindern, die auch dann nützlich sind, wenn man sich für ein anderes System entscheidet.

Danke für die Empfehlungen, schau ich mir alles mal in Ruhe an.

Englisch ist sogar nicht nur kein Problem, sondern erwünscht. Ich spreche nur Englisch mit ihr, das heißt welches Spiel es auch immer werden wird, es wird zunächst mal die englische Variante. (Sorry Uhrwerk...)

:Ironie:Ich hab mir mal das hier gebastelt; sind auch noch ein paar Links dabei. Das System erfordert “Zählen bis 12”. Entweder noch weiter vereinfachen oder halt als helfen. Das System ist eh nicht so wichtig.

Cool, schau ich mir mal in Ruhe an. Bis 12 zählen ist gar kein Problem, das kriegt sie easy hin (ich glaub wir sind jetzt jenseits der 50...)

Danke nochmal!

[Eismann]

Ebenfalls von Ulisses Die schwarze Katze, mit intelligenten Katzen in der Welt des schwarzen Auges. Ich würde aber unbedingt die Erzählregeln aus dem Kompendium empfehlen und verstehe nicht, warum die nicht im Grundregelwerk dabei sind (Die Standard-Regeln sind eine Abwandlung von DSA und meiner Meinung nach viel zu komplex).

Nur zur Erläuterung: DSK ist nicht primär als Spiel für Kinder entwickelt worden, daher sind die Regeln (und Teile des Hintergrundes) dafür auch nicht ausgelegt. Da es aber während des Entwicklungsprozesses, der ja relativ offen stattfand, entsprechende Wünsche in diese Richtung gab, hab ich das Thema mit ins Kompendium aufgenommen. Die Kombination aus (natürlich von Eltern/Lehrern vorgefiltertem und aufbereitetem) Hintergrund und Erzählregeln sollte da ganz gut funktionieren. Wobei die Erzählregeln auch gut mit DSA oder anderen Spielwelten funktionieren dürften und sich auch an Spieler wenden, die schlicht relativ abstrakt und regelleicht spielen wollen, was ja nicht nur Eltern mit Kindern betrifft.

[Nodens Sohn]

Also ich habe mit "So nicht, Schurke!" die besten Erfahrungen mit meinen Kids gemacht. Naja, mittlerweile spielen sie andere Rollenspiele, aber an So nicht, Schurke! erinnern sie sich gerne zurück und würden es eigentlich so zwischen durch immer noch spielen - einfach um mal ihre Fantasie freien Lauf zu lassen und wieder von den verrückten Möglichkeiten überrascht zu werden.

[phant]

Ohne den Strang gelesen zu haben:

Ich hab gute Erfahrungen mit Amazing Tales für mich und meine Jungs gemacht. Gibts auch grad im Angebot bei drivethru.

[aikar]

Nur zur Erläuterung: DSK ist nicht primär als Spiel für Kinder entwickelt worden, daher sind die Regeln (und Teile des Hintergrundes) dafür auch nicht ausgelegt. Da es aber während des Entwicklungsprozesses, der ja relativ offen stattfand, entsprechende Wünsche in diese Richtung gab, hab ich das Thema mit ins Kompendium aufgenommen. Die Kombination aus (natürlich von Eltern/Lehrern vorgefiltertem und aufbereitetem) Hintergrund und Erzählregeln sollte da ganz gut funktionieren. Wobei die Erzählregeln auch gut mit DSA oder anderen Spielwelten funktionieren dürften und sich auch an Spieler wenden, die schlicht relativ abstrakt und regelleicht spielen wollen, was ja nicht nur Eltern mit Kindern betrifft.

Danke für die Erklärung. Ich habe ja generell nicht verstanden, warum ein so komplexes System für so ein märchenhaft-spaßiges Setting verwendet wurde. Wir haben das Standard-Regelsystem nach der ersten Test-Runde (mit Erwachsenen) fallen gelassen und werden DSK wohl eher mal mit Turbo Fate weiter spielen. Aber ich kann auch generell nichts mit DSA als Regelsystem anfangen, also bin ich wohl einfach nicht Teil der (ursprünglich) angepeilten Zielgruppe.

[kagozaiku]

Ich verlinke einfach mal, was ich letztens im Runehammer Forum gelesen habe. Je nachdem wie alt die Kinder sind, ist das vielleicht hilfreich:
https://forums.runehammer.online/t/rpging-with-children/6316

[Issi]

3,5 Jahre finde ich aber schon sehr jung. Ich habe einige Kinder in diesem Alter in meinem Bekanntenkreis und das Konzept von Spielregeln und die Akzeptanz, dass man auch mal verlieren oder die Geschichte anders weitergehen kann, ist da noch nicht sonderlich ausgeprägt. Da würde ich eher zu regelfreiem gemeinsamen Geschichtenerzählen raten.
Ich denke ~5 Jahre ist ein gutes Alter für den Einstieg in "klassisches" Rollenspiel.

Dem kann ich mich anschließen.

Knackpunkt ist nicht nur das "Verlieren Können" - Sondern noch viel wichtiger " Realität und Phantasie sicher trennen können." (*)
Die Gefahr dass da was verschwimmt ist meiner Einschätzung nach groß.
Dafür ist die Entwicklung mMn. noch nicht weit genug.

Das mit dem regelfreien Geschichte erzählen finde ich gut.
So spielen Kinder in dem Alter für gewöhnlich auch.
Sie haben selbst die Kontrolle über das was sie erleben wollen, und was da passiert.
Es wird nichts von außen auferlegt.

(*)
Manche Erwachsene schaffen das auch nicht, z.B. aufgrund von Traumata.
Halte ich für die Ausübung des Hobbys aber für unentbehrlich.

[BBB]

Nur zur Erläuterung

Danke dir. Da ich ein großer Fan deiner Arbeiten bin, hab ich DSK eng verfolgt
Werd aber wohl erstmal wirklich mit etwas anfangen, was als primäre Zielgruppe Kinder hat. Macht es vielleicht etwas leichter.
DSK ist dann ne Option, wenn wir bbb in Richtung DSA bringen wollen

Ohne den Strang gelesen zu haben:

Ich hab gute Erfahrungen mit Amazing Tales für mich und meine Jungs gemacht. Gibts auch grad im Angebot bei drivethru.

Cool, danke für den Hinweis! Seh ich mir mal an.

Ich verlinke einfach mal, was ich letztens im Runehammer Forum gelesen habe. Je nachdem wie alt die Kinder sind, ist das vielleicht hilfreich:
https://forums.runehammer.online/t/rpging-with-children/6316

Super, danke dir! Auch das schau ich mir mal an. Kann nur hilfreich sein

Dem kann ich mich anschließen.

Knackpunkt ist nicht nur das "Verlieren Können" - Sondern noch viel wichtiger " Realität und Phantasie sicher trennen können." (*)

Danke für den Hinweis. Gemeinsames Geschichten Erzählen machen wir tatsächlich schon seit über einem Jahr, und ich hab auch den Eindruck, dass sie Realtität und Fantasie ganz gut trennen kann - allerdings geb ich dir natürlich recht, dass das ein kritischer Punkt ist, an dem man aufpassen muss.
Qua Beruf (Psychologe) hab ich da aber zumindest ein bisschen Erfahrung, sodass ich mir da jetzt keine allzu großen Gedanken mache. Und im Zweifel, sollte es nicht funktionieren, können wir ja auch problemlos das Erzählrecht wieder teilen.

[Gunthar]

Tiny Dungeon 2e gibt es auch auf Englisch. Und das Schöne daran ist, dass man nichts rechnen muss. Und wenn die Kleine etwas älter wird, kann mit Advanced Tiny Dungeon leicht aufgestockt werden.

[Eismann]

Danke dir. Da ich ein großer Fan deiner Arbeiten bin, hab ich DSK eng verfolgt
Werd aber wohl erstmal wirklich mit etwas anfangen, was als primäre Zielgruppe Kinder hat. Macht es vielleicht etwas leichter.
DSK ist dann ne Option, wenn wir bbb in Richtung DSA bringen wollen

Ja, ich denke als Einstiegs"droge" zu DSA ist DSK geeigneter. Oder umgekehrt, je nachdem.

[Faras Damion]

Vom "My little Pony RPG" habe ich übernommen, codierte Würfelfarben zu übernehmen.  Rote Würfel sind W6, gelbe W8, usw...
Bei sehr kleinen Kindern könnte es sinnvoll sein, Würfel mit Sondersymbolen zu nehmen, die Erfolge repräsentieren.

Man kann auch ohne Würfel arbeiten, z.B. einfach beim Spazierengehen eine Geschichte erzählen, und die Kinder können Entscheidungen des Protagonisten treffen. das kommt einem P&P erstaunlich nahe.

Außerdem fand ich es anstrengend, dass kleine Kinder kaum in einer Rolle bleiben können/wollen. Jetzt sind sie die Prinzessin, gleich der Drache und dann ein Feuerwehrmann. Da ist die Frage, inwieweit du das einfangen willst.

[ArneBab]

Knackpunkt ist nicht nur das "Verlieren Können" - Sondern noch viel wichtiger " Realität und Phantasie sicher trennen können." (*)
Die Gefahr dass da was verschwimmt ist meiner Einschätzung nach groß.

Deswegen eignet sich Fantasy da meiner Meinung nach gut, weil da klar ist, dass es Phantasie ist. Und „würfel mal, um zu schauen, ob es klappt“ bringt ganz toll in die Realität zurück, ohne die Phantasie zu zerstören.

Kinder werden schon in in der Grundschule im Kindergarten/in der Kita mit Bibelzeug vollgepumpt, im Vergleich dazu ist Fantasy-Rollenspiel sicher (denn IGNIFAXUS! wirkt halt überprüfbar nicht).

[BBB]

Man kann auch ohne Würfel arbeiten, z.B. einfach beim Spazierengehen eine Geschichte erzählen, und die Kinder können Entscheidungen des Protagonisten treffen. das kommt einem P&P erstaunlich nahe.

Das ist tatsächlich etwas, das wir schon ganz viel machen, immer auf Autofrahrten (und langsam gehen mir die Geschichten aus :D:D). Deswegen kam ich ja auf die Idee das mal formalisierter zu versuchen.

Außerdem fand ich es anstrengend, dass kleine Kinder kaum in einer Rolle bleiben können/wollen. Jetzt sind sie die Prinzessin, gleich der Drache und dann ein Feuerwehrmann. Da ist die Frage, inwieweit du das einfangen willst.

Da muss ich mal schauen. Bisher ist mir das noch nicht aufgefallen, außer dass sich die "NSC" in ihrer Vorstellung manchmal anders verhalten sollen. Aber da ist ja kein Problem. Das kann man ja aufgreifen.

Gestern ist bei mir jetzt "Little Monster Detectives" angekommen. Danke an den Roland dafür!
Werde ja jetzt mal reinlesen und dann schauen wie das funktioniert. Laut Beschreibung ist das wohl schon für Kinder ab 3.
Ich werde dann berichten

[Issi]

Deswegen eignet sich Fantasy da meiner Meinung nach gut, weil da klar ist, dass es Phantasie ist.

Nein, so klar ist das  Kindern in dem Alter rein entwicklungstechnisch noch nicht.
Das" Realität und Phantasie sicher trennen können" dauert idR.  bis sie mind. 5 - 6 Jahre alt sind. Davor kann es uU. eben doch zum Verschwimmen kommen.
Sollte man deshalb vorsichtig sein.

Gerade im Alter 3-5 nehmen Kinder auch im Spiel gerne Mal Rollen an, und glauben zeitweise, dass sie diese Rolle auch wirklich im RL sind. ( Als "Fee" oder "Einhorn "im Kindergarten)

Deshalb muss ich mich da anderen anschließen. Vor 5 würde ich nicht mit echtem Rollenspiel anfangen.
Reine Erzählspiele (Zum Beispiel- Zusammen abwechselnd ein Märchen erzählen) , bei denen sie selbst das Erzählrecht haben, halte ich für unbedenklicher.

[ArneBab]

Vor 5 würde ich nicht mit echtem Rollenspiel anfangen.

Ah, du bist jetzt bei unter 5. Da gebe ich dir Recht — wenn auch schlicht, weil meine Kinder da noch keine Rollenspielregeln brauchten. Da haben sie gerne einfach so erzählt und hatten noch keine Probleme mit powercreep und so.

Zwischen 7 und 10 fing es bei uns an, dass Rollenspielregeln überhaupt einen Mehrwert bringen konnten, um den Spaß am gemeinsamen Erzählen zu unterstützen.

[Issi]

Ah, du bist jetzt bei unter 5.

Gewissermaßen  - der Thread wurde nach 16 Jahren wiederbelebt.
Mit neuer Prämisse.

[BBB]

Gewissermaßen  - der Thread wurde nach 16 Jahren wiederbelebt.
Mit neuer Prämisse.

Schuldig im Sinne der Anklage