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Müssten Riesen nicht alles erobern ?

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Settembrini:
Bei Warlords waren die Storm Giants eine der heftigsten Computergegner. Da kann man auch sehen, wie Kampfkraft und Mobilität im Verhältnis zu den anderen Fantasyvölkern sich verhalten...

tartex:
Menschen sehen das ja auch nicht so, dass die Ratte ihre Städte erobert haben, oder?

Dabei sind die Ratten den Menschen zahlenmäßig sicher überlegen und laufen öfters gar am helllichten Tag rum.

nobody@home:

--- Zitat von: tartex am 30.12.2021 | 18:22 ---Menschen sehen das ja auch nicht so, dass die Ratte ihre Städte erobert haben, oder?

Dabei sind die Ratten den Menschen zahlenmäßig sicher überlegen und laufen öfters gar am helllichten Tag rum.

--- Ende Zitat ---

Na ja, in der Realität gehören die Menschen aufgrund sowohl unserer Größe insgesamt als auch unseres aufgerichteten Gangs allemal mit zu den ausgesprochenen Riesen unter den landbewohnenden Tierarten -- für jedes Tier, das ungefähr an unsere Größe herankommt, gibt's locker Dutzende von anderen Arten, die eindeutig "Kleinvieh" sind, und da sind dann die Insekten und anderen Krabbelviecher noch gar nicht mal mit eingerechnet. Und zumindest aus unserer Sicht heraus (wer weiß schon, wie eine Ratte oder Ameise das sehen würde...) haben wir die Welt ja recht erfolgreich erobert... ;)

Aber wir haben halt in derselben Realität auch nicht ganz das Ressourcenproblem der D&D-Riesen und insbesondere seit spätestens der Entwicklung brauchbarer Steinwerkzeuge und der Zähmung des Feuers auch keine eingeborene Konkurrenz (außer uns selbst) mit einem auch nur annähernd vergleichbaren Stand der Technik. Die Riesen hatten in "ihren" Welten halt nicht so viel Glück...

tartex:
Ich ziehe trotzdem in Betracht, dass sie das Kleinvieh Mensch einfach nicht als Konkurrenz empfinden.

Zumindest so lange, die sie nicht umbringen.

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