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Reading Challenge 2022

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aingeasil:
#14 Rick Riordan - Percy Jackson & the Olympians: The Sea of Monsters
(Klicke zum Anzeigen/Verstecken)It's not easy being a half-blood these days. Even a simple game of dodgeball becomes a death match against an ugly gang of cannibal giants - and that was only the beginning.
Now Camp Half-Blood is under attack, and unless I can get my hands on the Golden Fleece, the whole camp will be invaded by monsters. Big ones . . .#15 Rick Riordan - Percy Jackson & the Olympians: The Titan's Curse
(Klicke zum Anzeigen/Verstecken)My life could have been the same as an ordinary teenager. Except my dad is Poseidon, and I live in a camp full of half Gods and mythical creatures.
So instead, my days are spent combatting half-lion half-humans and trying to live a somewhat normal life.
But normalcy has just gone out the window. My friend Annabeth is missing, a Goddess is in chains, and only five of us can join the quest to save the day.
Oh and guess what. The Oracle has predicted that not all of us will survive...#16 Rick Riordan - Percy Jackson & the Olympians: Ther Battle of the Labyrinth
(Klicke zum Anzeigen/Verstecken)Being the son of a Greek God, nothing in my life has been straightforward. Or monster-free.
And it looks like that's not going to change anytime soon now that my arch enemy Luke wants to invade Camp Half-Blood via an ancient labyrinth.
If he succeeds, thousands of bloodthirsty monsters will attack. So it's goodbye sunshine, hello darkness as four of us descend into the terrifying underground and beyond . . .
Ich weiß nicht, ob ich noch groß was dazu sagen muss - ich mag die Reihe. Lässt sich schön nebenher lesen. Und mit der angekündigten Serie natürlich nochmal interessanter.

5 von 5 Glasperlen

(Das Kind ist übrigens immer noch nicht mit Band 1 fertig... -.-)

Raiden:
#15 Flucht aus Ghurenia, Teil 2 der Piraten des Südmeers Reihe
Ebenfalls ein netter DSA Piraten Roman, leider mussten unbedingt eine Love Story rein, bin aber trotzdem gespannt wie der letzte Roman wird.

Menthir:
Da meine letzte Meldung schon lange her ist, will ich zumindest meine Übersicht beitragen. Ich halte mich, da ich aktuell echt knapp an Zeit bin, mal zurück in den Beiträgen und bewerte nur.

#13

Brandon Sanderson - Die Kinder des Namenlosen

Ganz gefälliger, aber oberflächlicher Roman in den Welten von Magic the Gathering. 6 von 10 Punkte.

#14

Andy Weir - Artemis

Durchschnittliches Buch über eine Mondkolonie. Habe ich gelesen, weil ich vom Marsianer positiv überrascht war. Dieses Buch versucht eine starke, selbständige Heldin zu zeichnen, die aber dadurch eher anstrengend und langweilig rüberkommt, und am Ende doch nur eine mäßig spannende Mary Sue bleibt. 5 von 10 Punkte.

#15

Richard Taylor - The Mind of a Murderer

Interessantes Buch eines Klinik-/Gefängnispsychologen, der sich der Psyche der Verbrecher aus mehr als einer Perspektive zu nähern versucht; und das Verbrechen eben nicht als unerklärlich abstempelt, sondern als in vielen Fällen doch nahbar schrecklich. Dabei auch ganz brauchbar geschrieben. Ich fand die Überforderung des staatl. Betreuungssystems in England fast noch eindringlicher. 8 von 10 Punkte.

#16

Paul Morland - The Human Tide: How Population Shaped the Modern World

Recht nichtssagendes und langweiliges Buch über Bevölkerungswachstum, was weder besonders erkenntnisreich ist, noch findet es eine ansprechende Darstellung. Dafür aber immerhin auf dem Stand der Forschung. 4 von 10 Punkte

#17

Henry James - The Turn of the Screw and Other Stores

Viktorianische Geistergeschichte, in denen immer unklar bleibt, ob es der geistige Zustand des Erzählers ist, oder tatsächliche Geister, die die Charaktere heimsuchen. Aber derartig langweilig geschrieben, dass es mich nicht nur nicht ansprach, sondern anödete. Da auch immer nur die hohen britischen Gesellschaftsteile beleuchtet werden, kommt der Dekadenzgedanke nicht zu kurz, was das noch unerträglicher für mich machte. Es mag seinen Platz in der Literaturgeschichte haben, aber nicht wirklich in meinem Fundus. 2 von 10 Punkte.

#18

J.R.R. Tolkien - Das Buch der verloren Geschichten: Teil 1

Die frühen Entwürfe Tolkiens haben mir persönlich sehr gut gefallen, und die editorischen Notizen Christopher Tolkiens finde ich als Ergänzung wunderbar lesbar, wenn man sich - wie ich es tue - für textliche Entwicklungen interessiert. Ich habe es im Rahmen eines neuen Anlaufs des eigenen Weltenbaus gelesen. 7 von 10 Punkte.

#19

Ross Brawn - Total Competition: Lessons in Strategy from Formula One

Ein Buch in Interviewform, welches versucht, die Entscheidungen und den Karriereweg von Ross Brawn auf strategische Erkenntnisse und Anwendungen herunterzubrechen, und das sogar sehr gelungen, sodass Theorie hier zumindest eine angedeutete und gelebte Anwendung hat. Zudem für Formel 1-Fans mit den Hintergründen sehr unterhaltsam. 8 von 10 Punkte.

#20

J.R.R. Tolkien - Das Buch der verschollenen Geschichten: Teil 2

Siehe Teil 1. Sogar in Teilen beinahe etwas stärker, weil die Kerngeschichten wie der Fall Gondolins und Beren und Luthien (Tinuviel) in diesem Band stehen, und beide auch in der Urform sehr lesbar sind. 7 von 10 Punkte.

#21

J.R.R. Tolkien - The Fellowship of the Ring

Tja, und da war die Lust mal wieder geweckt, es in Originalsprache zu lesen. Immer noch unfassbar gut. 9 von 10 Punkte.

#22

Philip Freeman - Aristotle - How to Tell a Story: An Ancient Guide to the Art of Storytelling for Writers und Readers

Ich war einerseits überrascht, wie viel ich aus Aristoteles Poetik in meinem Wissensschatz habe und ich tatsächlich als Rollenspieler anwende, aber ich bin der Theaterwissenschaft schon immer unfreiwillig sehr nahe gewesen, andererseits war ich überrascht, wie wenig Herr Freeman aus dem Thema macht. Er übersetzt es nämlich nur und setzt es in keinerlei Zusammenhang. Trotzdem lesenswert, falls man die Grundregeln des tragischen Theaters nicht kennt. 7 von 10 Punkte.

Timberwere:
Nachdem ich vor lauter Stress in den letzten Wochen gar nicht dazu kam, hier zu posten, kommt es heute ein bisschen geballter...

#13: Laetitia Colombani - der Zopf
Aus der Kategorie "Hätte ich mir von alleine im Leben nicht gekauft, aber jetzt, wo ich es mal habe, lese ich es auch" (siehe auch hier). Ein schnell wegzulesendes, aber irgendwie durchaus auch nettes Buch. Kein Meilenstein der tiefsinnigen Literatur, aber doch mit einer schönen Botschaft.

#14: Tim Powers - die Tore zu Anubis' Reich
Bis eben* hatte ich gar nicht so richtig realisiert, dass Swafnir das vor kurzem* auch gelesen hat. Wir haben es schon lange im Regal stehen (ich glaube, Knörzbot hat es damals mit in die Beziehung eingebracht), aber auf der Suche nach neuem Lesestoff habe ich es mir jetzt doch mal vorgenommen. Ich fand es... okay, aber nicht so toll, wie ich das schon von etlichen Seiten gehört habe. Vielleicht liegt das an der Übersetzung (ich hatte so einige Stellen, wo ich diese etwas sperrig fand, und andere, wo das Original recht deutlich durchschien), aber vielleicht liegt es auch einfach daran, dass ich mich mit dem Hauptcharakter nicht so richtig identifizieren konnte. Das Buch zu lesen, war keine verschwendete Lebenszeit, aber nochmal brauche ich es, glaube ich, nicht.

#15: Michael Wuliger - der koschere Knigge
Ein kleines und unterhaltsames Büchlein, das sich auf amüsante Art dem Verhältnis von Juden und Deutschen im Alltag annähert.

#16: Markus Gerwinski - Gefangene der Wahrhaftigkeit
Unser Grey hat einen Science Fiction-Roman geschrieben, und ich hatte die große Freude und Ehre, den Roman beta-lesen zu dürfen. Das habe ich über das Pfingstwochenende getan und hatte viel Freude daran.

#17: Grimm's Fairy Tales (Auswahl übersetzt von Lucy Crane)
Es hatte mich schon länger interessiert, wie die Grimm'schen Märchen wohl ins Englische übersetzt wurden. Ebenso habe ich seit Jahren eine Penguin Edition ausgwählter Märchen in der Übersetzung von Lucy Crane, und jetzt kam ich endlich einmal dazu, diese Übersetzung in Ruhe und mit dem deutschen Original vergleichend zu lesen. Ich weiß gar nicht, ob diese Version von Lucy Crane die gängigste englische Übersetzung ist, aber ich fand sie jedenfalls durchaus gelungen.

#18: John Joseph Adams - Dead Man's Hand
Eine Anthologie von im Weird West angesiedelten Kurzgeschichten. Für mich alten Deadlands-Fan geht Weird West ja immer, und Anthologien mag ich auch sehr, vor allem, wenn die Beitäge von so namhafter Feder stammen wie der von Tad Williams, Orson Scott Card, Seanan McGuire, Alastair Reynolds und anderen.

#19: Lindsay Davis - The Iron Hand of Mars
Alle paar Jahre leite ich in unserer Feierabendrunde über einige Sessions ein Abenteuer im Römer-Setting, und dafür verwurste ich nicht nur, aber sehr gerne, die Marcus Didius Falco-Romane von Lindsey Davis. Jetzt ist es wieder soweit, deswegen diese Lektüre zur Vorbereitung samt Notizen rausschreiben und Plotplanung.

*als ich anfing, diesen Post zu verfassen, was inzwischen auch schon wieder bestimmt 6-8 Wochen her ist.

Irian:
# 30 Uprooted by Naomi Novik

YA fantasy, flüssig lesbar, gut geschrieben, inhaltlich aber nicht wirklich extrem prickelnd.

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