Pen & Paper - Spielsysteme > D&D5E
Wie sind D&D-5e-Abenteuer von WotC verglichen mit anderen Systemen?
Rhylthar:
--- Zitat von: aikar am 25.04.2022 | 14:28 ---Die ist mit ihrem "Ein Abenteuer pro Jahr für 30 Jahre" halt auch nicht gerade Standard.
--- Ende Zitat ---
Ganz unabhängig mal davon. ;)
Sosthenes:
--- Zitat von: aikar am 25.04.2022 | 14:28 ---Die ist mit ihrem "Ein (sehr knapp beschriebenes) Abenteuer pro Jahr für 30 Jahre" halt auch nicht gerade Standard.
--- Ende Zitat ---
Wie die Great Pendragon Campaign, die auch sehr hoch gelobt wird. Vielleicht ist das ein Muster ;)
Oberkampf:
--- Zitat von: Runenstahl am 25.04.2022 | 12:25 ---Off Topic:
(Klicke zum Anzeigen/Verstecken)Spannender ? Den ersten Kampf gewinnt man indem man 6 Runden lang ausweicht oder wegläuft. Falls die SCs wirklich kämpfen (was natürlich eher der normale Weg ist) so ist der Kampf (wie auch viele andere im Buch) eher zu tödlich. Aber macht ja nichts, denn es gibt ja Götter NPCs die die Charaktere begleiten aber wirklich nur dann helfen wenn die Charaktere ansonsten verlieren würden. Ist vielleicht Geschmackssache aber das empfinde ich als mieses Design und als Spieler würde ich mir da verarscht vorkommen.
Ich kenne Princes nicht, aber das ist echt unübersichtlicher als ein Buch ohne Index bei dem Monster und Gegenstände in ihren (theoretisch) alphabetisch geordneten eigenen Kapiteln regelmäßig nicht zu finden sind weil sie dort andere Bezeichnungen haben oder anders einsortiert wurden ?
--- Ende Zitat ---
Antwort:
(Klicke zum Anzeigen/Verstecken)Es ist ein Vergleich. Das Abenteuer könnte besser geschrieben sein, aber es hält im Vergleich zur schwachen Konkurrenz einen mittleren bis oberen Platz. Damit meine ich vor allem die offiziellen 5e-Abenteuer, die ich kenne und ein paar mir bekannte PF Abenteuer.
Und übrigens begrüße ich es meistens, dass die Kämpfe in Odyssey etwas riskanter sind - obwohl einigte Wendungen, bei denen die Niederlage der SCs quasi vorgesehen ist, für meinen Geschmack etwas zu weit gehen. Aber ich bin ohnehin kein so großer Fan der Beinahe-Unsterblichkeit der SCs in der 5e...
aikar:
"Radikale" These: Es geht nicht darum eine "gute" Kampagne zu schreiben, sondern eine, die den Nerv der Zielgruppe trifft.
Ich wage zu behaupten, dass viele DSA-Spielleiter sich mit der Düsterwaldkampagne unglaublich allein gelassen fühlen würden.
Ebenso wirst du erklärte OSR-Fans nie mit einer dedizierten Plot-Kampagne zufriedenstellen können und Plot-Fans nicht mit einem völlig freien Hexcrawl.
Das macht es so schwierig, Abenteuer zu vergleichen. Noch mehr über Systemgrenzen hinaus. Ein Cthulhu-Abenteuer hat einfach ganz andere Ziele als ein Abenteuer für DCC oder DSA.
Ich mag es z.B. im Gegensatz zu Destroy all Monsters gar nicht, wenn die Charaktere beim kleinsten Fehler sterben und mag die "Beinahe-Unsterblichkeit der SCs in der 5e" sehr. Insofern würden wir wohl ein Abenteuer, das hier stark in die eine oder andere Richtung ausschlägt, massiv unterschiedlich bewerten.
Zanji123:
das ist jetzt wieder so n "DSA Spieler brauchen ellenlange Vorlesetexte" kommentar :-P
neuere Abenteuer sind gar nicht mehr sooo krass (jedenfalls nicht schlimmer als aktuellere Pathfinder Abenteuer)
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