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[Dune: AitI] Spuren im Sand
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Kaum dass Hassan die Türe geöffnet schlägt euch auch schon die Hitze der Wüste entgegen. Und dann: Wüste und Sand, so weit das Auge reicht. Immerhin sind in einiger Entfernung die Zelte bzw. deren Umrisse zu sehen.
Nach Sharahs Bemerkungen versucht ihr , eure Schritte auf dem Sand asynchron auszuführen.
Hassan scheint das am einfachsten zu gelingen. Obwohl die Schritte und Bewegungen seltsam anmuten, wirken sie bei Hassan trotzdem irgendwie (gekonnt) grazil.
Talia und Corbin sind untypische, schnelle Bewegungen zwar gewohnt (vom Fliehen oder wenn man sich irgendwo schnell verstecken muss z.B.) aber diese Bewegungen und Schritt(folg)e(n) sind irgendwie ungewohnt. Für ein schnelles Vorankommen eher ungeeignet. Aber mit Hilfe von Hassan geht es schon. Irgendwie.
Sharah hingegen scheint mit dem asynchronen Bewegungsmuster auf dem Sand so ihre Probleme zu haben. Sie wirkt angesichts der Schrittfolge überfordert, ja fast wie eine Tänzerin auf dem Parkett - nur ohne Taktgefühl. Während sich die Schritte und Bewegungsmuster von Hassan, Talia und Corbin wenigstens einigermaßen ähneln/gleichen, scheint sie -im wahrsten Sinne des Wortes- völlig aus der Reihe zu tanzen.
Bitte alle einen Glückswurf machen. Für Hassan beträgt die TN 12, für Sharah 8. Talia und Corbin ganz normal -TN: 10.
Blizzard:
Gruppe
Nach und nach bahnt ihr euch euren Weg durch den Wüstensand. Was gar nicht so einfach ist, angesichts der Hitze und dem ungewohnten Bewegungsmuster, mit dem ihr voranschreitet. Corbin, Talia und besonders Sharah versuchen sich dabei so gut es geht an Hassan zu orientieren.
Nachdem ihr schon ein gutes Stück im Sand gelaufen seid, bemerkt ihr -zurückblickend- in einiger Entfernung eine Bewegung im Sand. Es wirkt wie eine kleine Erosion, ja fast wie ein kleines Gefälle. Als ob der Sand in sich zusammenfallen würde. Diese Bewegung scheint sich wellenförmig auszubreiten und ist auch nur deshalb einigermaßen gut zu erkennen, weil an der Stelle ein kleines Stück Felsen empor ragt, das jene Szene in Schatten hüllt.
Allerdings sind auch die Zelte, die ihr gesehen habt, nicht mehr allzu weit entfernt. Daher macht ihr euch asynchron weiter auf in Richtung der Zelte. Diese 'Bewegung im Sand', die ihr gesehen habt, scheint euch geradewegs zu (ver)folgen. Immer jedoch wenn ihr der Meinung seid, die Bewegung würde schneller werden ist sie weiter weg/entfernt von euch als beim letzten Mal - und umgekehrt.
Schließlich erreicht ihr das Felsplateau, umgeben von den Zelten. Endlich mal wieder etwas Schatten & Abkühlung. Es sind einfache Zelte, auf den ersten Blick wirken sie nicht sonderlich robust und/oder stabil. Einige wirken auch schon etwas vom Wetter und den äußeren Bedingungen mitgenommen und haben kleinere Risse oder andere, leichte Beschädigungen.
Mit dem Erreichen des Felsplateaus ist auch die 'Bewegung im Sand', die euch gefolgt ist, weg. Was auch immer es war, es ist verschwunden. Der Sand liegt ruhig auf der Wüste, fast so, als ob er schlafen würde.
Euer Erscheinen ist allerdings nicht unbemerkt geblieben. Rund um die Zelte, formiert zu einem Halbkreis, warten 6 Gestalten ( 4 Männer, 2 Frauen). Sie tragen dunkle Kleidung (Kapuzenumhänge), die euren stark ähneln.
Aus dem (Halb)Kreis tritt einer der Männer hervor. Sein Schritt wirkt entschlossen und forsch. Er schlägt die Kapuze nach hinten. Kurze, graue Haare und erste Falten auf seinem Gesicht verraten, dass er wohl schon etwas älter sein dürfte.
"Mein Name ist Horom. Wer seid Ihr? Was wollt Ihr hier?"
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