Autor Thema: Eine Wüste namens Frieden  (Gelesen 1775 mal)

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Pyromancer

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Eine Wüste namens Frieden
« am: 2.07.2022 | 14:48 »
„Plündern, morden, rauben nennen sie mit falschem Namen 'Imperium', und wo sie eine Wüste schaffen, nennen sie es Frieden.“
- Tacitus

„Ein Jahrhundert Tyrannei ist besser als ein Tag Anarchie.“
- Ibn Taimiya


Vorgeschichte
Auf deinem Heimatplaneten kanntest du nur den Krieg. Du warst ein Kind und hast es nicht verstanden: Die Feinde, die sahen doch genau so aus wie ihr? Aber deine Eltern haben dir gesagt: „Die sind böse! Das sind Monster, die uns vernichten wollen! Darum müssen wir sie vernichten!“

Deine Eltern waren wichtige Leute, immer von Leibwächtern umgeben. Ihr ward selten zu Hause. Oft gab es Schüsse in der Nacht, Explosionen in der Nähe, überhastete Aufbrüche, besorgte Blicke. Du hast oft in fremden Kellern auf Waffenkisten geschlafen, oder zusammengerollt in den Ecken von immer anderen Hinterzimmern, während deine Eltern mit anderen wichtigen Leuten über Karten und Tabellen diskutierten. Dann wieder eine hastig aufgerissene Tür, Rufe, Schüsse, Explosionen, und Flucht über Blut, Leichen und Verletze. Das war deine Kindheit.

Bis zu dem Tag, als du von einem ohrenbetäubenden Kreischen geweckt wurdest. Kugelförmige Fluggeräte rauschten wenige Meter über euer Haus. Später sahst du auch die riesigen, pfeilspitzenförmigen Raumschiffe am Himmel und die Soldaten in weißen, gesichtslosen Rüstungen, die jeden Widerstand ausschalteten. Es war eine schlimme Woche, aber als sie vorbei war herrschte zum ersten Mal in deinem Leben: Frieden.

Mit einigen anderen wurdest du auserwählt, deinen Heimatplaneten zu verlassen, eine höhere Bildung im Imperium zu bekommen. Einige der anderen waren Kinder der „Feinde“, aber schnell hast du festgestellt, dass du mehr mit ihnen gemein hast als mit den Menschen des Imperiums. Außenseiter zu sein schweißt zusammen, und jetzt, nach all den Jahren auf Internaten und Militärakademien seid ihr eine verschworene, kleine Gemeinschaft. Trotzdem trägst du stolz die Uniform des Imperiums und bist bereit, Ordnung und Frieden in der Galaxis durchzusezten.

Und das ist auch nötig! Separatisten und Unruhestifter zweifeln die Autorität des Imperators an. Piraten bedrängen die Handelswege und überfallen friedliche Händler. Lokale Streitigkeiten bedrohen die Einheit des Imperiums. Und eben gehen Gerüchte um, Terroristen hätten den „Friedensmond“, eine mondgroße Raumstation voller Diplomaten und Mediatoren, in die Luft gesprengt.

In den Monaten nach Abschluss eurer Ausbildung hat eure Einheit langweiligen Patrouillendienst in der Kernregion geschoben. Aber jetzt kam der Einsatzbefehl. Ihr werdet verlegt, an den Rand, in den Sektor, wo sich auch deine Heimatwelt befindet...

Pyromancer

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Re: Eine Wüste namens Frieden
« Antwort #1 am: 2.07.2022 | 14:48 »
Was fällt euch dazu ein?

Offline fivebucks

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Re: Eine Wüste namens Frieden
« Antwort #2 am: 2.07.2022 | 15:00 »
Liest sich gut.

Zu welchem Spiel gehört es?

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Re: Eine Wüste namens Frieden
« Antwort #3 am: 2.07.2022 | 15:20 »
Liest sich gut.

Zu welchem Spiel gehört es?

Riesige pfeilspitzenförmige Raumschiffe, Soldaten in weißen gesichtslosen Rüstungen, gesprengter "Friedensmond"...riecht für mich erst mal seeehr nach Star Wars. Halt von einem Standpunkt betrachtet, der das Imperium erst mal für gut und die Rebellen entsprechend für Terroristen und sonstige Verbrecher hält und dafür aus seiner Sicht auch plausible Gründe hat -- daß sich später herausstellen dürfte, daß es so einfach nun doch nicht ist, ist natürlich praktisch unausweichlich, und spätestens damit hat man auch schon zumindest einen soliden Anfang für sein Kampagnenkonzept. :)

Offline fivebucks

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Re: Eine Wüste namens Frieden
« Antwort #4 am: 2.07.2022 | 15:36 »
Ja, ich hatte auch erst an Star Wars gedacht.

Aber das Szenario passt auch in einen anderen Hintergrund

Offline Aedin Madasohn

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Re: Eine Wüste namens Frieden
« Antwort #5 am: 2.07.2022 | 16:54 »
Was fällt euch dazu ein?

das Konzept, dass ein einzelner (alter Weißer Mann) eine ganze Galaxie als "Imperator"TM beherrschen (managen) kann ist etwas...

...ausgedroschen...

vielleicht so was wie eine "Schwarmintelligenzia"-Technologie, wo eine Gruppe von paternalistischen semifaschistischen Bevormundern in ihren Lebenserhaltungs(särgen, da uralt) miteinander vernetzt sind und als vermeindliche Superintelligenz sich anmassen, die Geschicke aller Menschen lenken bestimmen zu wollen.
höheres Wohl und so

so können auch mal Stationen mit diesen Imperatoren (plural!) gesprengt werden, was das Gleichgewicht der (verbliebenen) Fraktionen in der Schwarmintelligenzia verschiebt.

möglicherweise können die Spieler dann sogar entscheiden, welchen "Terroristen"-Run sie verhindern oder aber laufen lassen...
wäre dann was für ergebnisoffenes Spiel.
(etwa wenn die Station jener Fraktion, die für "Reproduktion über alles" das Abtreibungsrecht im Imperium kippen möchte, das nächste Ziel wäre  >;D )

Offline Ruinenbaumeister

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Re: Eine Wüste namens Frieden
« Antwort #6 am: 2.07.2022 | 17:48 »
Der Imperator ist nur eine Gallionsfigur und hat selbst nichts zu sagen. Er versucht eher, die einzelnen Fraktionen in seinem Reich gegeneinander auszuspielen, als dass er selbst gestaltend tätig wird. Andernfalls, so fürchtet er, wird er von der mächtigsten Fraktion einfach abgesetzt. Aber was soll's, der Kaiser ist fern!

Fraktionen lassen sich nach dem Baukastenprinzip entwerfen: Du brauchst einen klingenden Namen, ein Heilsversprechen, eine Organisationsstruktur, ein paar prominente Mitglieder und - ganz wichtig! - ein Feindbild. Letzteres sollte in eine Gesellschaftstheorie eingebettet sein, die ihm Legitimität verleiht. Diese Theorie braucht nicht all zu konsistent zu sein, denn der Glaube an die Theorie stärkt den Zusammenhalt in der Fraktion und grenzt sie um so besser gegen andere ab, je absurder ihre Glaubenssätze sind.

Deine Protagonisten können verschiedene Konzepte von Wahrheit und Gerechtigkeit kennenlernen. Ist es gerecht, wenn die Starken über die Schwachen herrschen? Ist eine Meritokratie optimal, wo die Begabtesten aufsteigen und die Einfältigen in die Röhre schauen? Soll die Zentralgewalt das Eigentum "gerecht" verteilen nach dem Motto: Jedem das seine und der Zentralgewalt das meiste? Ist es gerecht, wenn alle dem Einheitsgott huldigen und Schicksalssschläge hinnehmen, denn ER hat es ja gewollt? Oder ist es gerecht, die alte, korrupte Sternenkirche zu zerschlagen (und damit viele unschuldige Menschen der Seelsorge und Armenfürsorge zu berauben)?  Schafft die Partei der Wahrheit und Gerechtigkeit (PWG) endlich die optimale Gesellschaft oder eher deren Erzrivale, das Bündnis für Gerechtigkeit und Wahrheit (BGW), mit dem sie sich seit Jahrhunderten im Krieg befindet? Oder ist es gar die Allianz für wahrhaftige Gerechtigkeit (AwG)? Ist es gerecht, die Ultrabombe auf den Heimatplaneten des BGW abzufeuern, wenn dadurch Milliarden sterben, aber dafür endlich der Krieg beendet wird, in dem sonst noch Billionen sterben werden? Und wie soll man mit der galaktischen KI umgehen, die jüngst entstanden ist, um der Menschheit Glück und Frieden zu bringen, und die nun erstmal auf einen Rachefeldzug geht? - Seltsam, deine Eltern hatten etwas ganz anderes im Sinne, als sie dir von Gerechtigkeit erzählten.
Und wenn ich mich im Zusammenhang
des Multiversums betrachte, wie oft bin ich?

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Re: Eine Wüste namens Frieden
« Antwort #7 am: 2.07.2022 | 17:51 »
das Konzept, dass ein einzelner (alter Weißer Mann) eine ganze Galaxie als "Imperator"TM beherrschen (managen) kann ist etwas...

...ausgedroschen...

Mag sein, aber ob der Große Imperator nun tatsächlich selbst überall die Finger zumindest mit drin hat oder doch eher nur Repräsentationsfigur, während im Hintergrund die eigentlich Mächtigen unter sich die Fäden ziehen, ist ja aus hinreichender Entfernung erst mal nicht besonders transparent. (Ein offensichtliches Extrembeispiel dafür wäre ja Warhammer 40 000, wo es dem imperialen Kult um den unsterblichen Gottkaiser auf seinem goldenen Thron auch keinen Abbruch tut, ob der nun überhaupt noch lebt oder effektiv eigentlich schon längst tot ist... :gasmaskerly:)

Offline Lichtschwerttänzer

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Re: Eine Wüste namens Frieden
« Antwort #8 am: 2.07.2022 | 18:09 »


Der große Imperator ist eigentlich überzeugter Demokrat, konnte aber anders die verfeindeten Gruppen nicht zusammenhalten,
Die Demokratie war zur ideologischen Ochlokratie verkommen und um schlimmeres zu verhüten übernahm er den Posten
“Uh, hey Bob?”
“What Steve?”
“Do you feel like we’ve forgotten anything?”
Sigh. “No Steve. I have my sword and my bow, and my arrows and my cloak and this hobbit here. What could I have forgotten?”
“I don’t know, like, all of our stuff? Like the tent, the bedroll, my shovel, your pot, our cups, the food, our water, your dice, my basket, that net, our spare nails and arrowheads, Jim’s pick, my shovel, the tent-pegs…”
“Crap.”

Offline Blechpirat

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Re: Eine Wüste namens Frieden
« Antwort #9 am: 2.07.2022 | 19:48 »
Für mich schreit das Setup nach Missionen, in denen es um die unterschiedlichen Werte geht, die uns vom Frieden abbringen. Der wichtigste davon ist sicherlich "Freiheit". Damit das spielbar wird, müsste man die Freiheit in unterschiedliche Subkategorien aufbrechen, die man das bespielen kann.

- Religion
- Tradition
- Wirtschaftliche Ausbeutung
- Militärdienst
- kulturelle Selbständigkeit
- vielleicht, damit es ein bischen mehr Sci-Fi ist, Mensch vs. Maschine, wobei das nicht zu den von dir gezeichneten Bildern passt.

Die Gruppe von Spielern wird dann immer als Peacekeeper in ein Szenario geschickt, wo eine Gruppe auf einen der aufgelisteten Wert verzichten muss, wenn "Friede" herrschen soll. Ein bisschen entland der Ukrainer, die für Frienden auf Teile ihres Staatsgebiets verzichten sollen. Zum Schluss hätte man eben schön herausgearbeitet, wo Frieden vorzugswürdig ist, und wo man ihn für höhere Werte bereit ist aufzugeben.

Achamanian

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Re: Eine Wüste namens Frieden
« Antwort #10 am: 2.07.2022 | 20:18 »
Basiert die Idee irgendwie auf dem Roman "A Desolation Called Peace" von Arkady Martinez? Ich habe ihn selbst noch nicht gelesen, kenne nur den Titel ...

Offline Aedin Madasohn

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Re: Eine Wüste namens Frieden
« Antwort #11 am: 2.07.2022 | 20:20 »

Der große Imperator ist eigentlich überzeugter Demokrat, konnte aber anders die verfeindeten Gruppen nicht zusammenhalten,
Die Demokratie war zur ideologischen Ochlokratie verkommen und um schlimmeres zu verhüten übernahm er den Posten

oder er ist im hobb´schen Gesellschaftsvertrag der ungebunden begünstigte Dritte mit dem Degen, der für den Schutz vor Ermordung seiner "Bürger" (die sich Unterwerfenden) mit tödlichem Gewaltmonopol zu sorgen hat  >;D

Freiheitskämpfer verteidigen hier nur ihr Naturrecht auf den Krieg jeder gegen jeden

das ist jetzt aber schon tief in der darkside-of-lachen  >;D

Pyromancer

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Re: Eine Wüste namens Frieden
« Antwort #12 am: 3.07.2022 | 22:53 »
Spannend!  :d

Offline Bospa

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Re: Eine Wüste namens Frieden
« Antwort #13 am: 3.07.2022 | 23:10 »
Schöner Text  :d Spontan habe ich an Perry Rhodan, Star Wars und Flash Gordon gedacht ... wie passt das zusammen  :o
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Re: Eine Wüste namens Frieden
« Antwort #14 am: 3.07.2022 | 23:24 »
Schöner Text  :d Spontan habe ich an Perry Rhodan, Star Wars und Flash Gordon gedacht ... wie passt das zusammen  :o

Ist halt alles Weltraumseifenoper -- jedes ein Stück weit auf seine eigene Art (und insbesondere bei Flash kommt's wohl mit darauf an, von wo man ihn genau kennt, denn insbesondere die Originalcomics gehen meiner dunklen Erinnerung nach ein gutes Stück weit über den ganzen Ming-und-Mongo-Klumbatsch hinaus, den man ansonsten primär mit ihm assoziieren mag), aber immerhin. :)

Offline Tudor the Traveller

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Re: Eine Wüste namens Frieden
« Antwort #15 am: 3.07.2022 | 23:46 »
Was fällt euch dazu ein?

Naja, zunächst erstmal, dass es ein hochpolitisch-philosophisches Thema ist, das uns Menschen auch bis heute beschäftigt. Mir wäre es als Thema zu anstrengend.

Das gesagt, inhaltliche Gedanken:

Der Imperator ist tatsächlich eine KI. Die Menschen im Vorläufer des Imperiums kamen nach Jahrtausenden gescheiterter Friedensbemühungen zu der Erkenntnis, dass die menschliche Natur offenbar nicht zu nachhaltiger friedlicher Koexistenz in der Lage ist. Daher übergab man die Macht einer KI - und aus Sicht jener Menschen funktioniert es bestens. Man glaubt, dass die Idee der Souveränität einzelner menschlicher Gruppen ein Irrweg ist, der am Ende immer scheitern wird und in Krieg und Elend endet.

Außerhalb des Imperiums sieht man das klar anders. Eine außer Kontrolle geratene KI unterjocht systematisch Planet für Planet, verpasst den Eroberten eine Gehirnwäsche und verkauft die Unterdrückung der Freiheit als einzigen Weg zu Frieden.

Als die SC in ihre Heimat zurückkehren, finden sie eine gespaltene Gesellschaft. Jahrhunderte des Krieges zwischen inhomogenen Nationen um Ressourcen, um Ideologien oder aus Machtgier, sehen aus dem Blickwinkel des Imperiums primitiv und rückschrittlich aus. Tatsächlich hinken diese Welten nach einem Atomkrieg mindestens technologisch den imperialen Kernwelten weit hinterher, da die Kriege vieles verschlangen: Menschenleben, Geld, Infrastruktur, Lebensraum... Da sind die neuen Bürger des Imperiums und profitieren von fortschrittlicher Technik, von besserer Infrastruktur und Bildung. Aber sie wirken wie Fremdkörper in diesen Welten am Rande des imperialen Einflusses, die immer mehr Ursprüngliches durch die neuen imperialen Standards ersetzen.
Die "Separatisten" dagegen sind frei und unabhängig und halten alte Traditionen hoch, die im Imperium undenkbar wären. Vor allem Freiheit - das höchste aller Güter.

Auch wenn es vielleicht die Freiheit ist, sich selbst und den Planeten in den Ruin zu treiben?
« Letzte Änderung: 3.07.2022 | 23:48 von Tudor the Traveller »
NOT EVIL - JUST GENIUS

"Da ist es mit dem Klima und der Umweltzerstörung nämlich wie mit Corona: Wenn man zu lange wartet, ist es einfach zu spät. Dann ist die Katastrophe da."

This town isn’t big enough for two supervillains!
Oh, you’re a villain all right, just not a super one!
Yeah? What’s the difference?
PRESENTATION!

Pyromancer

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Re: Eine Wüste namens Frieden
« Antwort #16 am: 7.07.2022 | 20:24 »
Vielen Dank für die vielen guten Ideen.

Offline Blechpirat

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Re: Eine Wüste namens Frieden
« Antwort #17 am: 9.07.2022 | 12:25 »
Vielen Dank für die vielen guten Ideen.

Ich bin echt gespannt darauf, was du daraus machst. Falls du einen Testspieler suchst...