Pen & Paper - Spielsysteme > D&D5E
Welche 5e Settings mögt ihr am meisten?
aikar:
--- Zitat von: caranfang am 26.07.2022 | 12:40 ---theros, Ravnica, Strixhaven haben in meinen Augen einen großen Nachteil: Es handelt sich bei ihnen um nach D&D-konvertierte MtG-Settings.
--- Ende Zitat ---
Warum ist das für dich automatisch ein Nachteil? Magic hat eine ziemlich umfangreiche, durchdachte und tiefe Lore.
Siehst du das bei allen Lizenzrollenspielen so?
Ich hoffe sehr, dass Ixalan, Zendikar, Kaladesh, Inistrad und Eldraine noch eigene D&D5-Bände kriegen (mehr als die Plane Shift-pdfs)
Isegrim:
--- Zitat von: aikar am 26.07.2022 | 10:42 ---Das einzige was ich aus dem Theros-Band mitgenommen habe, waren die zweistufigen Endbosse. Das fand ich witzig und habe es inzwischen in meinen Kampagnen ein paarmal eingesetzt.
--- Ende Zitat ---
Was sind denn zweistufige Endbosse?
Raven Nash:
Das bessere pseudo-griechische 5e Setting wäre IMHO Arkadia.
Bis auf Humblewood hat mich eigentlich noch kein Setting dazu verleitet, es zu benutzen. Ich bau meine Settings lieber selber.
Rein vom Lesen her gefallen mir Midgard, Arkadia, Trudvang und ein paar, die ich als KS gebacked, aber noch nicht bekommen, habe.
aikar:
--- Zitat von: Isegrim am 26.07.2022 | 12:49 ---Was sind denn zweistufige Endbosse?
--- Ende Zitat ---
Ist ein bisschen wie bei manchen Computerspielen: Wenn die Kreatur auf 0 TP geprügelt wurde, kommt sie nochmal neu mit veränderten Eigenschaften und Fähigkeiten. Kann auch mit einer mehr oder weniger starken Transformation einhergehen.
Cormac:
Also an neueren Settings ist Trudvang m.E. als Umsetzung sehr gelungen (Symbaroum leider aus meiner Sicht nicht, da man sich wohl irgendwann auf halben Weg entschieden hat, die Arbeit einzustellen). Svilland gefällt mir auch sehr gut.
Das ganze nordische Zeug ist bei mir momentan in, daher kommt mir auch Beowulf von der Thematik entgegen und die Spielvariante mit einem SL und einem Spieler finde ich schick.
Beim Dark Souls 5E gibt mir zwar das Setting an sich wenig, aber die Regelvariante zu den HP habe ich abgekupfert.
Wenn EDO–Fantasy dann Fateforge/Eana.
Brancalonia kann ich jedem ans Herz legen, der die Atmosphäre der uralten Bud Spencer Mittelalter–Filme (Hector Ritter ohne Furcht und Tadel u.ä.) wie ich herrlich findet. Und mal statt eine „Heldentruppe“ einfach nur ein Sammelsurium abgerissener Glücksritter ohne Anspruch jenseits der nächsten Mahlzeit und – vor allem – des nächsten Suffs spielen will.
Mein größter Abtörner (neben Symbaroum, siehe oben) für 5E in letzter Zeit: Ravenloft. Warum WotC? Warum nur? Nichts aus dem besch……eidenen Retcon der FR zu 4E Zeiten gelernt?
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