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Gesinnungssprachen im 30 jährigen Krieg
unicum:
ich glaub in so einem Krieg gibt es kein gut, neutral sind alle bauern und jeder mit ner Waffe in der Hand ist evil, caotic sind die marodeure und lawful ... gibts auch nicht, nicht mal lawful evil.
Chaos:
--- Zitat von: CK am 4.08.2022 | 17:34 ---Die Gesinnungssprachen sind schon in Fantasywelten schwer vorstellbar.
Oder Du nimmst das (nicht unbedingt minder fragwürdige) Gesinnungssystem von LotFP's England Upturn'd, was sich von Gut und Böse trennt und die Achsen Cavalier vs Roundhead bzw. Royalist vs Republican verwendet, Letztere also dann wohl Katholiken vs Protestanten.
--- Ende Zitat ---
Hmmm... "Katholik" versus "Protestant", oder "Kaisertreu" versus "Rebell", auf einer Achse, und "Fanatisch" versus "Tolerant" (oder "Opportunistisch") auf der anderen. Daraus ließe sich etwas machen.
Also ein grundsätzliches "Wir" gegen "Die" auf der einen Achse, als Ersatz für Gut und Böse, und auf der anderen Achse ein Gradmesser dafür, wie man mit diesem Konflikt und den gegensätzlichen Ideologien umgeht - glaubt man wirklich dran, oder geht es einem mehr um den eigenen Vorteil als um die Sache an sich.
NPC-Beholder:
Hallo,
...im 30 jährigen-Krieg würde Ich auch sagen, what
Es ist Potenzial Da, für ein Fän-alter Rollenspiel, da könnte die Sprache sich Unterscheiden. Wie bei den Berufen Jäger, Schmied, Bauer usw.. Was sich dann auch widerspiegelt für die Klassen, für Diebe und den Religions-bezogene Berufe.
takti der blonde?:
Ich sehe keinerlei grundsätzliches Problem damit, konkrete Akteure und Personen des 30-jährigen Kriegs im Koordinatensystem der AD&D-Gesinnungen zu verorten.
Lichtschwerttänzer:
--- Zitat von: tartex am 4.08.2022 | 16:15 ---Vielleicht sollte man es auf Rechtschaffend Gut legen?
--- Ende Zitat ---
Die Schotten, Iren , Inder und viele andere würden dir zustimmen
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