Pen & Paper - Spielsysteme > D&D5E
Attributsgenerierungsmethoden (war Smalltalk)
schneeland:
Bei D&D5 nutze ich auch nur das Array (D&D3.x war noch ein bisschen Würfeln und später hauptsächlich Point Buy) - anders als bei älteren D&D-Versionen oder Ablegern wie DCC sind die Attributsboni einfach zu wichtig für die Effektivität der Spielfigur. Zumal man ja, anders als bei D&D3.x, dann auch nicht mehr so viel durch Fertigkeiten ausgleicht.
Antariuk:
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass viele Spieler, die grundsätzlich gern Point-Buy oder fixe Arrays nutzen, mit gewürfelten Attributen leben können, wenn der ganze Tisch denselben (gemeinsam erwürfelten) Satz benutzt. Der muss natürlich auch was taugen, denn wie wichtig gute Boni in den jeweils wichtigen Attributen sind, erfahren die meisten Anfänger ja oft erst im Spiel und dann ist es, wie schneeland richtig sagte, ja oft zu spät um da noch groß was zu drehen.
Raven Nash:
Ich würfle eigentlich auch immer - einfach weil ich durchschnittlich deutlich bessere Werte bekomme. Ich hab halt offenbar gute Würfel. ;D
Mir ist es aber auch schnurz, ob der Charakter "optimale" Werte hat.
Mr. Ohnesorge:
Ich schliesse mich an. :d
Rhylthar:
Ich nutze Array oder Point-Buy, wenn ich eine bestimmte Sorte von SC spielen will.
Ich würfle, wenn ich meinen SC von den Würfen abhängig mache, also vorher nichts konkretes geplant habe.
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