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Attributsgenerierungsmethoden (war Smalltalk)

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schneeland:
Kann ich gern machen. Wobei's mir helfen würde, wenn ich die Beitragsnummern hätte, die ausgelagert werden sollen (hab' da gerade nicht mehr den Überblick).

YY:

--- Zitat von: Antariuk am 28.08.2022 | 15:10 ---Aus Neugier dann jetzt die Frage, wie eurer Meinung nach Hintergründe aussehen könnten, wenn sie mehr spielmechanische Relevanz haben sollen? Ich glaube dass in D&D, wenn man an der Idee der typischen Klassen festhalten will, gar nicht so viel Spielraum bleibt, um es differenzierter aufzudröseln... ?

--- Ende Zitat ---

Sehe ich auch so.
Ich sage ja auch in Bezug auf einige völlig ausgeartete D&D-artige: da hätte man statt gefühlt zehntausend Klassen lieber gleich ein Baukastensystem genutzt - aber Markenkern und so...

Der andere Weg wäre, sehr wenige Klassen so breit aufzustellen, dass man mit Hintergrund u.Ä. noch was verhexen kann. Das kommt aber auch an den Punkt, wo man sagt: Ok, ich treffe Richtungsentscheidungen für die Klasse auf höheren Stufen passend zum Hintergrund, aber der Hintergrund sollte das nicht fest vorgeben.

Tudor the Traveller:

--- Zitat von: Feuersänger am 28.08.2022 | 15:37 ---Oder vergleiche auch PF2, wo die Werte eben nicht ausgewürfelt werden sondern nach einem komplizierten Schlüssel umständlich über 10 Schritte oder so verteilt, dafür dass dann am Ende immer dasselbe Array (oder sagen wir: eins von maximal drei Arrays) rauskommt. Da könnte man sich die Umstände auch sparen und sofort diese 2 oder 3 Arrays zur Verfügung stellen.

--- Ende Zitat ---

Erstens ist es weder kompliziert noch umständlich. Zweitens kann  man deine Aussage 1:1 auf das Point Buy von D&D übertragen.

Gunthar:
Für was hat man eigentlich in D&D noch Attributwerte, wenn eigentlich nur noch die Boni gebraucht werden? Dann könnte man sagen: verteilt einige Boni auf die 6 Attribute, die Summe darf zusammengezählt nicht mehr als +6 geben und kein Attribut darf unter -1 oder höher als +4 gesetzt werden. So kann man mit einer +4 starten, hat dann aber sicher ein paar Attribute auf -1. Oder nur 2 Attribute mit einem Bonus.

Tudor the Traveller:

--- Zitat von: Gunthar am 28.08.2022 | 21:10 ---Für was hat man eigentlich in D&D noch Attributwerte, wenn eigentlich nur noch die Boni gebraucht werden? Dann könnte man sagen: verteilt einige Boni auf die 6 Attribute, die Summe darf zusammengezählt nicht mehr als +6 geben und kein Attribut darf unter -1 oder höher als +4 gesetzt werden. So kann man mit einer +4 starten, hat dann aber sicher ein paar Attribute auf -1. Oder nur 2 Attribute mit einem Bonus.

--- Ende Zitat ---

Das denke ich auch schon länger bzw. würde ich mit Eigenschaften wie "strong" oder "wise" arbeiten  um die Boni zu generieren. Aber ich denke, das wäre zu weit weg von der D&D Tradition.

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