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Was macht Oldschool-Rollenspiel regelmechanisch aus

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Arldwulf:

--- Zitat von: Der Oger (Im Exil) am 19.09.2022 | 19:03 ---
Beispiel 2: Zufallsbegegnungen. 3E und 4E haben eine völlige Abkehr davon vorgenommen, 5E hat sie nur optional aufgeführt.

Ich finde sie bei richtiger Handhabung nice, weil sie mehrere Zwecke erfüllen:
a) Simulation der Spielwelt
b) Wendungen und unerwartete Seitenstränge, die sich plötzlich auftun.

--- Ende Zitat ---

Wie kommst du darauf? Zufallsbegegnungen gibt es natürlich auch noch in 3e und 4e und werden dort für Abenteuer genutzt.

Rhylthar:

--- Zitat von: Arldwulf am 19.09.2022 | 20:02 ---Wie kommst du darauf? Zufallsbegegnungen gibt es natürlich auch noch in 3e und 4e und werden dort für Abenteuer genutzt.

--- Ende Zitat ---
Exemplarisch mal aus CotSQ.

Samael:
Zufallsbegegnungen im Dungeon mit den time records etc pp wurden zumindest in der 3E aber nicht so konsequent/spielformend genutzt wie in AD&D und co.
(4E/5E kenn ich nicht.)

Rhylthar:

--- Zitat von: Samael am 19.09.2022 | 21:01 ---Zufallsbegegnungen im Dungeon mit den time records etc pp wurden zumindest in der 3E aber nicht so konsequent/spielformend genutzt wie in AD&D und co.
(4E/5E kenn ich nicht.)

--- Ende Zitat ---
Wie meinen? 

Sowohl im DMG als auch im DMG 2 sind sie vorhanden, für alle Möglichkeiten. Unter den Überschriften "Adventures" bzw. "The Campaign". (DMG 2).

Settembrini:
Genau, 3 und 4e sind eigentlich old school. Von solchen Sachen hat das :T: seinen Ruf.

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