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Was macht Oldschool-Rollenspiel regelmechanisch aus

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takti der blonde?:

--- Zitat von: caranfang am 21.11.2022 | 14:39 ---Aber nur ein Jahr. Es stammt außerdem zur Hälfte vom gleichen Autor wie DL1.

--- Ende Zitat ---

Die isometrischen Karten in I6 scheinen ohnehin von David Sutherland III und keinem der Hickmen.

YY:

--- Zitat von: Tomas Wanderer am 21.11.2022 | 09:26 ---Für das Hobby allgemein? Klar, aber ich hätte erwartet, dass die, die OD&D oder 1e spielen, darüber gestolpert sein müssen und zumindest einen Umgang für sich gefunden haben.

--- Ende Zitat ---

Wie von anderen angesprochen: Wenn sich die Spielparameter ändern, braucht man die Regel schnell nicht mehr bzw. kann diese Art Spiel gar nicht mehr wie gedacht betreiben.
Kleine Gruppen mit größeren Intervallen zwischen den Sitzungen und schon ist dieser Ansatz leicht mehr Bremse als Hilfe und man tut sich leichter, wenn man die Nebenwirkungen behebt.


Da ist es mMn allemal nicht verkehrt, wenn ab und zu einer darüber spricht und so das institutionelle Gedächtnis am Leben hält.

Rorschachhamster:
Downtime als nicht wirklich bespielte Zeit, die in der Kampagne vergeht, kann man sicherlich auch in einer Einzelgruppe nutzen. Auch um Spielern die Möglichkeit zu geben, besondere, eher individuelle Tätigkeiten nicht zu lange am Spieltisch zu verfolgen - u.u. mit Solosessions oder als Abstraktion.  :)

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