Pen & Paper - Spielsysteme > D&D5E
Bester D&D 5e-Settingband
Tintenteufel:
--- Zitat von: Waldviech am 11.10.2022 | 14:52 ---- Eberron. Das Teil ist einfach solide.
--- Ende Zitat ---
:headbang:
--- Zitat von: Waldviech am 11.10.2022 | 14:52 ---- Tatsächlich Barovia aus "Curse of Strahd". Einfach weil ich Barovia mag.
--- Ende Zitat ---
Den ganzen Van Richten's Guide hat niemand erwähnt...
--- Zitat von: Waldviech am 11.10.2022 | 14:52 ---Mit hinzuzählen würde ich ja gerne Spelljammer, aber das enthält mir leider insgesamt zu wenig eigentliches Setting.
--- Ende Zitat ---
Das ist echt sehr schade. Habe ich noch nicht, will ich mir eigentlich noch anschaffen, aber hatte mich sehr auf eine Setting-Beschreibung gefreut. :'(
takti der blonde?:
Ich mochte das Ravnica-Buch recht gerne. Habe ein paar der Fraktionssachen für meine Fürsten der Apokalypse-Kampagne erfolgreich ins Spiel integrieren können.
Bilwiss:
Ich mag Odyssey of the Dragonlords recht gerne. Ist zwar mehr Abenteuer mit einer Menge Hintergrund.
Aber ich stehe einfach auf Antike.
diogenes:
Der Critical Role Band "Tal'Dorei Reborn" gefällt mir sehr gut. Wunderschönes Buch, knackige Beschreibungen, voll mit kurzen Hooks für Abenteuer zwischen Weltverändernder Kampagne und kurzer Ablenkung unterwegs.
Raven Nash:
--- Zitat von: Tintenteufel am 11.10.2022 | 15:03 ---Den ganzen Van Richten's Guide hat niemand erwähnt...
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Weil er nicht wirklich gut ist. ;) Ist aber auch schwierig, wenn man lauter Einzelsettings hat, die man in einem Band präsentieren soll, und die nur das Thema gemeinsam haben. Die einzelnen Settings sind dann aber unterschiedlich gut (oder schlecht).
Dazu kommt hier IMHO ein besonders starker Eiertanz, um ja in kein Fettnäpfchen zu treten - was bei Horror halt nicht unbedingt hilfreich ist.
Das "neue" Spelljammer muss man IMHO in seiner Dreifaltigkeit betrachten. Dann ergibt sich schon ein Gesamtbild, aber eben eines, das bewusst sehr offen bleibt. Mir gefällt's eigentlich so ganz gut, viel mehr brauch ich als DM auch nicht. Eberron ist mir - als Vergleich - deutlich zu überladen.
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