Pen & Paper - Spielsysteme > D&D5E
Bester D&D 5e-Settingband
Weltengeist:
--- Zitat von: Tintenteufel am 10.10.2022 | 18:32 ---Hatte gestern Abend richtig Lust mal nichts vor- oder nachzubereiten, nichts zu bemalen oder zu zeichnen, sondern einfach nur einen Settingband zu schmökern. Der Sword Coast Adventurer's Guide hat mich dann doch mal wieder etwas unbefriedigt zurückgelassen.
--- Ende Zitat ---
Du musst ja auch nicht ausgerechnet mit dem schlechtesten D&D5-Settingband anfangen... >;D
(Auf deine eigentliche Frage würde ich gerne nächstes Jahr antworten - derzeit sind dermaßen viele saucoole neue 5E-Settings kurz vor der Publikation, dass alles, was ich hier schreiben könnte, wohl demnächst schon wieder obsolet wäre.)
Tintenteufel:
;D
Du darfst auch spekulieren!
Tintenteufel:
Puh! Scheint ja nicht viel gutes zu geben.
Da ich selbst mit einem schlechten Beispiel (SCAG) angefangen habe, möchte ich noch Eberron: Rising from the Last War als positives Beispiel anführen.
Etwas unfair, da Eberron mit Bestimmtheit mein offizielles Lieblingssetting ist, aber das Buch finde ich einfach auch recht ordentlich aufgebaut.
Gibt es sonst wirklich keine guten Settingbände für die 5e?
schneeland:
Ich hab' häufiger mal Positives zu Explorer's Guide to Wildemount gelesen. Ist aber nur Hörensagen.
Raven Nash:
Trudvang, Midgard, Humblewood, Symbaroum, Midnight, Tal'Dorei - finde ich alle sehr gut gemacht. Inhaltlich ist aber halt viel Geschmackssache.
Die WotC-Bücher leiden eben alle am D&D-Syndrom: "Jeder muss seinen Tiefling oder Dragonborn spielen können, wenn er will!" Und das wird dann oft mit dem Schuhlöffel und dem Hammer noch reingequetscht.
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