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Magie in Tolkiens Werken

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Arldwulf:
Ach, Gefühle sind dort doch völlig ausreichend. Ich fand es halt nur überraschend, weil "Sorcerer" aktuell viel häufiger bei Blockbustern vorkommt.

Generell glaube ich schon, dass sich Tolkien durchaus mühe gegeben hat die Begriffe konsistent zu halten und klar zwischen positiv und negativ konnotierten Begriffen zu unterscheiden. Ein anderes Beispiel wäre ja der "Witch King"

Turgon:

--- Zitat von: Arandil am 14.10.2022 | 13:20 ---Danke fürs Raussuchen des Links und den Brief. Den Link lese ich mir noch durch bei Gelegenheit. Beim Brief bezieht er sich aber glaube ich eher auf die quantitative Verwendung der Bedeutung des Wortes an sich, also unabhängig davon, ob es jetzt „magic“ oder „sorcery“ etc. ist.

--- Ende Zitat ---

Nicht nur. Es geht auch darum, dass bei „magic“ die Intention des Anwenders ausschlaggebend ist, ob es als „gut“ oder „böse“ anzusehen ist.

Lyonesse:
Gandalf was only a Fifth Level Magic-User!
Man möge mir verzeihen, der Beitrag ist zwar alt, aber in meinen Augen recht passend und witzig.

Feuersänger:
Alt, und immer noch ein genauso riesiger Haufen gequirlte Schafsch--- wie damals vor 160 Jahren as er gepostet wurde. Gandalf war kein fünftstufiger Magier, weil er überhaupt kein D&D-Charakter ist. Den 5.-stufigen Magier zeigst du mir, der ein Duell mit einem Balrog gewinnt. Oder den Fighter, der auf Stufe <=5 an einem Nachmittag 42-43 Orks plattmacht, ohne Heilung zu benötigen. Es ist und bleibt einfach Kappes.

Antariuk:
Auch wenn du als RAW-Jünger das sicher anders siehst, es geht dabei glaube ich nicht darum, technisch korrekt zu sein, sondern eine Denkweise zu zeigen ;)

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