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[Lex Arcana] Der Wille der Götter (Abenteuer-Thread)

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Blizzard:
Pendaran grummelt ein bisschen missmutig in seinen Bart hinein, sagt aber nichts. Oder die langen, dicken Barthaare verschlingen seine Worte. Dann blickt er zu Aulus, Elektra, Gaius und Aetius.
"Und? Was meint Ihr? Seid ihr auch damit einverstanden, dass ich die Götter befrage oder zumindest um ein Zeichen bitte?"

Holycleric5:
Gaius nickt Pendaran ernst zu: "Ja, es wäre in meinem Sinne, wenn ihr die Götter befragen könntet. Falls Ihr dabei in irgendeiner Form meine Unterstützung benötigt, werde ich sie euch gerne zukommen lassen. Und natürlich werde ich ebenfalls zum Ort des Überfalls mitkommen."

Ludovico:
"Die Götter zu befragen, wird sicher nicht schaden, mein guter Pendaran", entgegnet Aetius.

Blizzard:
Aetius
"Nun..." erwidert Theodosius unser Scriptor hier im Castrum führt zwar viele Listen, er befasst sich aber eher mit Dingen, die das Militär und seine Versorgung betreffen. Ich denke nicht, dass dies die notitia sind, die Ihr sucht.
Allerdings könnte Valerius, unser curator vielleicht etwas über diese Dinge wissen. Der ist gefühlt schon ein halbes Kaiserreich hier zugange - soll ich ihn rufen lassen?"

"Und falls er Euch nicht weiterhelfen kann gibt es in der Stadt bestimmt genügend Hallen des Wissens oder Gelehrte, wo Ihr mehr über solche Dinge erfahren könnt."

Ludovico:
"Ausgezeichnet, werter Theodosius! Das wird uns sehr weiterhelfen", strahlt Aetius, und wenn wir schon dabei sind, wo können wir unsere trockenen Kehlen befeuchten? Der Staub der Reise klebt an meinem Gaumen und ein guter Schluck Wein und eine drallen Frau auf meinem Schoß würde die Nachforschung in Schriftrollen in modrigen Büchereien sicher angenehmer gestalten.
Das wäre auch eine wundervolle Gelegenheit, die Zeit totzuschlagen, bis die Götter antworten", er zwinkerte den anderen Mitgliedern der Cohors zu.
Bei Bacchus fettem Wanst, endlich verschwindet diese Trübseligkeit. Dieser Tattergreis Marcos Nepos war viel zu ernst und sein elendes Gejammer... Kein Wunder, dass ich mich anhörte, wie einer dieser jämmerlichen Gestalten, in der Kloake Roms, welche für eine Handvoll Sesterzen ihrer Mutter die Kehle durchschneiden.
Das muss ein Ende haben.

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