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[Lex Arcana] Der Wille der Götter (Abenteuer-Thread)

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FunkyGoblin:
Nach den Ausführungen von Marcus Nepos und den zustimmenden Äußerungen von Elektra und Pendarans richtet Aetius das Wort an eben diesen:

"Eurem Blick mir gegenüber scheint Ihr auch auf meine Zustimmung zu warten. Ihr habt Recht, ich werde Euch als ein Teil des Contubernium nach Augustodunum begleiten. Meine Fähigkeiten könnten sich für die Unternehmung als nützlich erweisen. Und da ich Teil der Cohors bin, hat unser Gastgeber mich um meine Beteiligung gebeten, der ich natürlich als treuer Diener unseres Kaisers und Roms nachkomme. Aber wie war nochmal Euer Name? Auf unserer Reise nach Augustodunum werden wir bestimmt noch ausreichend Gelegenheit haben, uns kennenzulernen. Ein zeitiger Aufbruch am Morgen ist durchaus angezeigt. Mögen uns die Götter eine ruhige und sichere Reise gewähren." 

Er nickt Elektra und Pendaran vielsagend zu und hebt den Weinbecher zu den anderen Custodes des Contubernium. Gleich darauf wendet er sich an Marcus Nepos:"Lieber Marcus, weist doch bitte Eure Sklaven an, für uns alles notwendige für den morgigen Aufbruch vorzubereiten und herzurichten. Wir brechen, wie von meinen Gefährten gewünscht, Morgen sehr zeitig auf".

Direkt danach nimmt Aetius ein guten Schluck aus dem Weinbecher und verzieht leicht die Miene. Bei den Göttern!, denkt sich Aetius, Dieser Wein ist ja wirklich sauer. Wie schafft unser Gastgeber es nur in dieser Region einen solchen Wein darzureichen. Alleine dafür gehört er ausgetauscht. Vielleicht muss ich doch schnellstmöglich aktiv werden, um noch größeres Unheil von Rom abzuwenden..

Nach diesem kurzen Gedanken wendet er sich dem Eintopf zu in der Hoffnung, wenigstens hier geschmacklich etwas entschädigt zu werden.

Holycleric5:
Ähnlich wie Zenobia hatte sich auch Gaius etwas im Hintergrund gehalten. Auch wenn man es ihm äußerlich nicht anmerken mochte, die bevorstehende Reise gen Norden machte ihn sehr neugierig, beinahe aufgeregt.
"Sehr gerne werde auch ich die Reise gen Norden antreten.", spricht er zu Marcus Nepos.

Gemeinsam mit den anderen Custodes erhebt er sein Glas, um mit ihnen anzustoßen.

Rolf1977:
Zenobia nahm dann ebenfalls den Weinkelch und hob ihn zum gruße "mögen die Götter mit uns sein und unsere Reise unter einem guten Stern leuchten lassen. Ich bin schon sehr gespannt was uns am Ende des Abenteuer erwarten wird" und nickte damit zustimmend um zu signalisieren das sie ebenfalls mit dabei ist.

Hinxe:
Zuletzt hebt auch Aulus den Becher und prostet in die Runde.
"Dann brechen wir morgen also gen Norden auf und gehen Eurem Unwohlsein auf den Grund, Marcus Nepos." Nach kurzem Nachdenken stellt er dem alten Prätorianer noch eine Frage. "Könnt Ihr uns einen vertrauenswürdigen Mann oder eine kaisertreue Frau in diesem Augustodunum nennen, an den oder die wir uns dort zunächst wenden können?"

Blizzard:
Pendaran
"Weitere Instruktionen? " Marcus Nepos schüttelt den Kopf. "Nein. Fürs Erste sollte es reichen, wenn Ihr in Augustodunum weitere Erkundigungen einholt und mir dann -sofern Ihr Näheres herausgefunden habt- Bericht erstattet. "
Dann deutet er einem der Sklaven per Handzeichen kurz an, ihm noch etwas Wein nachzuschenken.
"Und Nachrichten von Vorkommnissen, die meine Ahnung stützen würden, habe ich leider nicht. "
Etwas nachdenklich geht sein Blick Richtung Fenster, nach draußen. " Ich hoffe, dass euch Minerva in dieser Angelegenheit in Augustodunum ihre Gunst gewährt. "
Hernach nimmt er einem kräftigen Schluck aus dem nachgefüllten Weinbecher und der andere Sklave bringt dir wunschgemäß ein paar Scheiben einfaches Brot und füllt den Becher mit Wasser auf.

Elektra
"Ich wünschte , werte Verfechterin des Mars, ich hätte etwas Handfesteres, was ich Euch geben könnte. Aber bedauerlicherweise kann ich Euch nicht mehr erzählen als das, was ich Euch gerade eben ohnehin schon gesagt habe. "
Er seufzt kurz.
" Ich habe nicht die leiseste Ahnung, geschweige denn einen Verdacht, was es mit diesen seltsamen Zeichen auf sich haben könnte. Nicht mal einen vagen (Verdacht). Ich kann mir leider auf das alles keinen Vers machen, zumal ganz Gallien ja schon lange befriedetes Gebiet ist und mir momentan keine Gefahren oder Bedrohungen bekannt sind. "

Marcus Nepos blickt etwas hilfesuchend erst kurz zu Elektra und dann in die Runde. " Deswegen, brauche ich ja Eure Hilfe, Custodes.

Aetius
"Aber selbstredend werden sich die beiden hier darum kümmern, dass morgen früh alles bereit steht, wenn Ihr aufbrechen wollt" versichert Marcus Nepos mit einem kurzen Kopfnicken.

Der Eintopf schmeckt gut; er ist leicht pikant gewürzt, wenn gleich nicht zu scharf. Gerade im Zusammenspiel mit dem Wein durchaus schmackhaft.

Aulus
"Aber natürlich" antwortet Marcus Nepos auf die Frage , ganz so, als ob das eine seiner leichtesten Übungen wäre.
"Bitte wendet Euch an einen Mann namens Theodosius Antenor, er ist der Legat, der dem Castrum in Augustodunum vorsteht. Er ist der Enkel(sohn) eines alten Waffengefährten von mir und hat den Vorsitz über das Castrum noch nicht sehr lange. Sagt ihm einfach, dass ich Euch schicke bzw. Ihr in meinem Auftrag unterwegs seid."

Gaius
"Ich begrüße Eure Antwort und Euren Eifer" antwortet Marcus Nepos mit leicht löblicher Stimme. " Das erinnert mich ein bisschen an meine Zeit früher in der Armee, damals waren wir auch jung und voller Tatendrang..." schwelgt er kurzzeitig in (seinen) Erinnerungen.

Marcus Nepos vertilgt noch den kleinen Rest Eintopf in seiner Schüssel. Dann blickt er nochmals mit leicht sorgenvoller Miene in die Runde der Custodes, insbesondere zu Elektra:
"Ich kann Euch vielleicht doch noch etwas Handfestes mitgeben."
Er hält kurz inne.
"Wenn Ihr wünscht, Custodes, dann kann ich Euch Reitpferde für die weitere Reise mitgeben und die Sklaven könnten sie für morgen früh sattelfertig machen." " Ich weiß" fährt er dann etwas zögerlich fort " dass das vielleicht nicht unbedingt das ist, was Ihr Euch unter "Etwas Handfestes" vorgestellt habt " - er blickt nochmals kurz zu Elektra, "aber damit kämt Ihr auf Eurer Reise schneller voran- und vielleicht können sie ja für Euch auch noch anderweitig von Nutzen sein."

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