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[Lex Arcana] Der Wille der Götter (Abenteuer-Thread)

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Hinxe:
Aulus verabschiedet sich mit einem Nicken von Marcus Nepos und geht seine Habseligkeiten holen.

Als er sich mit seinem Reisegepäck bei den Pferden einfindet, seufzt er tief. Erneut mehrere Tage durch die Wildnis. Immer weiter weg von Roma und meinem Aegyptus. Am Ende landen wir nocht an den Gestaden von Pendarans Heimat.

Mit etwas bedrückter Miene wartet er darauf, dass es losgeht. Dabei wirft er skeptische Blicke zu den Pferden.

Sobald Gaius ebenfalls dazu stößt, fragt ihn Aulus: "Welches Pferd würdest Du mir empfehle? Du weiß, ich bin kein geübter Reiter."

Katharina:
Elektra

"Wir werden den Kaiser nicht enttäuschen!", antwortet Elektra zuversichtlich, bevor sie sich verabschiedet und mit ihrem Gepäck den Stall aufsucht. Geschick schwingt sie sich auf das ihr zugewiesene Tier. "Dann wollen wir einmal!", lächelt sie in die Runde und man merkt, dass die junge Kriegerin das Herumsitzen in der Villa satt hat und sich auf einen schnellen Ritt freut.

Blizzard:
Zenobia, Aulus und Aetius => bitte eine Probe auf De Corpore ablegen. Erklärung folgt (später).

Holycleric5:
Auch Gaius holt sein Gepäck und macht sich auf den Weg zum Stall, um die Pferde zu begutachten.

Blizzard:
Custodes
Nach dem Frühstück und nachdem ihr euch von Marcus Nepos verabschiedet habt, führen euch die beiden Sklaven zu den Ställen. Sie zeigen euch eure Pferde, für jeden Custodes ein Pferd. Die Pferde sehen frisch, gut gepflegt und ausgeruht aus.

Die Sklaven helfen euch beim Verstauen des Gepäcks und beim Aufsteigen/Aufsitzen auf die Pferde.

Immerhin hat sich dann doch auch mal ein bisschen die Sonne hervorgewagt in den frühen Morgenstunden- etwas, was ja in den vergangenen Tagen nicht allzu häufig der Fall war.

Nachdem ihr euch ein bisschen mit den Pferden vertraut gemacht habt, brecht ihr gen Augustodunum auf und verlasst Lugdunum in nördlicher Richtung auf der Via Agrippa.

Die nächsten 2 Tage vergehen im Prinzip mehr oder weniger ereignislos, als euch zwei Dinge auffallen:
I.: Marcus Nepos hatte Recht, was die Landschaft und die Umgebung anbelangt. Das Gelände wird insgesamt unwegsamer, der Boden insgesamt etwas feuchter und matschiger. Abseits des Weges bzw. der Via Agrippa gibt es immer mal wieder kleine Waldgebiete, teilweise vom Nebel eingehüllt, teilweise auch mit sumpfigen Abschnitten.

II.: Das Wetter wird zunehmend schlechter, je weiter ihr gen Norden reist. Die Sonne lässt sich nicht mehr wirklich blicken, es regnet und windet etwas mehr. Die Temperaturen, die ja im Frühling eigentlich nach & nach steigen sollten, fallen/sinken eher. Nicht so, dass es schlagartig kalt wäre und/oder zu schneien beginnen würde. Das nicht. Aber es fühlt sich eher nach Herbst denn nach Frühling an - und es wird gefühlt jeden Tag etwas mehr, den ihr gen Norden reitet.

=> Gaius bitte noch eine Probe auf De Corpore ablegen.

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