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[Lex Arcana] Der Wille der Götter (Abenteuer-Thread)

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Blizzard:
Custodes
Am 3. Tag verschlechtert sich das Wetter zunehmends. Es ist grau, sehr wolkenverhangen. Die Sonne traut sich offensichtlich erst gar nicht, gegen diese massive Wolkendichte anzukämpfen. Zu allem Überfluss regnet es auch noch und gegen Mittag geht noch ein schweres Unwetter einher. Es blitzt und donnert.

Während der letzten beiden Tage habt ihr alle gemerkt, dass das Reiten nicht gerade zu euren Stärken zählt. Entweder seid ihr längere Zeit nicht mehr geritten oder ihr wart einfach noch nie ein guter und/oder geübter Reiter. Und das zunehmend schlechte Wetter scheint das Reiten noch zu erschweren, zumal der Boden jetzt auch nasser und glitschiger wird. Ihr habt immer mehr Mühe euch auf den Pferden und die Pferde unter Kontrolle zu halten.

Als es dann gegen Mittag des dritten Tages ein besonders heftiges Donnern und ein besonders lauter Blitz am Himmel zu sehen ist, erschrecken sich eure Pferde und wiehern laut und bäumen sich auf. Während Pendaran und Elektra sich noch so halbwegs auf den Pferden halten können, ist das Schicksal Aulus, Zenobia, Gaius und Aetius weit weniger hold. Ihr fallt vom Pferd bzw. werdet abgeworfen.

=> Den jeweiligen Schaden entnehmt ihr bitte dem Proben-Thread. Rüstung hilft gegen den Schaden.

Hinxe:
Mit einem Aufschrei fällt Aulus von seinem sich aufbäumenden Pferd und landet hart auf dem matschigen Boden. Mit schmerverzertem Gesicht versucht er, sich aus der Reichweite der Hufe des untreuen Gauls zu robben. Dabei stößt er gepresst hervor: " Du Scheißvieh, deinetwegen habe ich mir das Bein gebrochen."

Kurz darauf kann er das rechte Bein aber wieder halbwegs belasten. Er blickt sich um und fragt: "Braucht jemand medizinische Hilfe, collegas?"

Katharina:
Elektra

Als Elektra das Unglück bemerkt, springt sie sogleich von ihrem Pferd ab und greift nach den Zügeln der Pferde, die ihre Reiter abgeworfen haben. Nicht dass am Ende noch ein Pferd durchgeht.


Sard:
Während ein schneller Blick bei den Gefährten lediglich ein paar Prellungen offenbart und vielleicht tiefe Furchen im Stolz befürchten lässt wegen des ungewollten Abstieges, hänge ich weiter meinen Beobachtungen nach.

Offenbar sind manche Gefährten eher irritiert ob des kühlen Frühjahrs.
Sie haben wohl die berühmten Zeilen des Liedpoeten Regis filius nicht mehr im Ohr, die da lauten: "Interdum ninguit in Aprili".
Oder schmerzen bloss die Allerwertesten wegen des Ritts?
Sei es wie es sei.

Pendaran wird sich bei nächster Gelegenheit darum bemühen, die vermeintlichen Zeichen zu deuten. Ist es bloss Wetter oder doch Omina?

Blizzard:
Pendaran
Es scheint sich tatsächlich um mehr zu handeln, als eine Aneinanderreihung von schlechten Wettereinflüssen. Sondern um ein oder mehre Omina von (den) Göttern - da bist du dir ziemlich sicher.
Der besonders laute Blitz ist wohl als ein Zeichen der Vorsicht und der Achtung zu verstehen, für euren weiteren Weg. Er könnte auch als eine Art Grenzpfahl verstanden werden, so nach dem Motto " Bis hierhin und nicht weiter!".
Die in der Intensität zunehmenden, sich verschlechterten Wetterbedingungen sind wohl ebenfalls ein Zeichen dafür, dass ihr nicht weiterreisen sondern lieber wieder umkehren solltet.

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