Die Mortis Trials sind jetzt seit dem 25.03. draußen und schon wird gejammert die sind zu leicht. Was macht FS, sie schwerer. Was dämlich ehy. Aber war ja klar, wenn man erst die Havoc Missionen rausbringt mit einer absurden Schwierigkeitssteigerung, das danach alles irgendwie zu leicht wirkt. Nur nicht jeder schafft Havoc bis Level 40 und die Trials sind explizit kein Endgame-Content für Spieler die alles ausgemaxt haben. Das sind bessere Arenen zum Testen von Builds (wenn überhaupt). Die waren angemessen schwer vor dem letzten Patch. Klar, wer Havoc 40 geschafft hat wird darüber nur lachen, aber das sind ja nicht die überwiegende Anzahl der Spieler.
Irgendwie ist es vorprogrammiert das bei so vielen Stellschrauben immer mal irgendwas zu leicht erscheint, man es aber kaum besser macht, wenn man sich immer nur an den Spielern orientiert die sowieso alles zu leicht finden. Das zieht sich wie ein roter Faden durch die Updates.
- Missionsdesign geändert, weil oh...taktische Spielweise wurde belohnt, daher abschaffen das ganze so dass man immer von allen Seiten zugeschmissen wird mit Gegnern.
- reicht nicht, alles klar Schützen spawnen öfters, schießen schneller und präziser
- reicht nicht, Auric Missionen, verdoppeln wir TP und Schadensoutput im minimalfall, immer noch zu leicht, dann mehr TP und mehr Schaden, mehr Gegner, mehr Schützen
- was das reicht immer noch nicht, okay Havoc muss her, 1 Treffer komplette Ausdauer weg, 2. Treffer tot von einem 08/15 Gegner + mehr TP + mehr Schützen die noch schneller und präziser schießen
Das sich die Trials mit der Ursprungsschwierigkeit dann etwas leicht anfühlen kann man wohl nachvollziehen. Besonders da es nur Arenen sind und die Spieler fast schon gezwungen werden in Aura-Reichweite zu bleiben und die Gruppe so insgesamt besser zusammenarbeitet als in den üblichen Schlauch Leveln. Und trotzdem scheitern Gruppen und Spielern, weil auch die Normale T5 für Anfänger schon schwierig

ist und Anfänger bei dem Spiel ist wohl alles unter 100h Minimum Spielzeit.