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DCC-Literatur-Empfehlung

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Tintenteufel:
So weit ich weiss, basiert DCC ja stark auf dem legendären Appendix N. Da ich meinen Spielenden, die eigentlich nicht wirklich wissen was das ist, eine Idee für das anstehende Spiel geben will, würde ich gerne wissen welche der zahlreichen Quellen am besten zum Spielgefühl von DCC passsen.
Da Vance- und Leiber-Boxen existieren gehe ich davon aus, dass deren Werke definitiv dazu zählen, aber was kann ich meinen Spielenden noch als Bettlektüre empfehlen?

Habe auch gehört Tolkien eher weniger. Halblinge, Elfen und Zwerge schon, aber halt nicht so Mittelerde. Ist das korrekt?

Megavolt:
Fritz Leiber ist gut. Die ganze Lankhmar-Sache ist very DCC. Wenn du es humoriger magst, dann nimm doch (L)Ankh-Mor(pork) vom Terry Pratchett.

Grade die frühen Pratchett-Bücher sind (also die ersten drei Rincewinds z.B.), je länger ich darüber nachdenke, genau on point, sie sind halt im Gegensatz zu DCC nicht umdüstert.

Tintenteufel:

--- Zitat von: Megavolt am 21.12.2022 | 14:00 ---Fritz Leiber ist gut. Die ganze Lankhmar-Sache ist very DCC. Wenn du es humoriger magst, dann nimm doch (L)Ankh-Mor(pork) vom Terry Pratchett.

Grade die frühen Pratchett-Bücher sind (also die ersten drei Rincewinds z.B.), je länger ich darüber nachdenke, genau on point, sie sind halt im Gegensatz zu DCC nicht umdüstert.

--- Ende Zitat ---

Aber, aber das geht doch nicht! Das ist ja Appendix E von D&D 5e!

Schmarrn, danke.

Lasercleric:
Ich persönlich finde die Chroniken von Amber am besten. Es gibt unterschiedliche Welten und Dimensionen, den Kampf Ordnung gegen Chaos und es handelt sich um eine auch noch für heutige Lesegewohnheiten spannende und mitreißende Geschichte.

tartex:
Bin bis jetzt nicht so Leiber-Fan, dafür umso mehr Vance-Freak. Der ist aber dann doch schon zwei Schritt exotischer als DCC.

Moorcock ist natürlich auch ein Muss.

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