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[Painkiller] Dark Future in der Dust Bowl

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Eismann:
Moin, zusammen,

Ich kanns einfach nicht lassen. Auch wenn ich beruflich mittlerweile anderweitig beschäftigt bin, treibt es mich doch wieder zur Entwicklung von Rollenspielen zurück. Daher habe ich ein kleines Bastelprojekt begonnen, das gleich mehrere Themen zusammenführt, über die ich die letzten Jahre nachgedacht habe:

1. Painkiller von Judas Priest
Klingt etwas abgehoben, aber ich mag das Album und es lässt sich eine Menge an Settingideen herausarbeiten. Das hab ich schon vor gut 3 Jahren mal gemacht, und nun wird es langsam Zeit das Material mal weiterzuverwenden. https://eisparadies.wordpress.com/2019/06/07/painkiller-das-setting/

2. Dust Bowl
In den 1930er Jahren hat sich im mittleren Westen der USA, um genau zu sein nördliches Texas, westliches Oklahoma, östliches Colorado und westliches Kansas ein menschengemachtes Naturphänomen manifestiert, und zwar eine Mischung aus mehrjähriger Dürre, Heuschreckenschwärmen und riesigen Staubstürmen. Siehe auch: https://de.wikipedia.org/wiki/Dust_Bowl
Die Farmer hatten das Präriegras der von Natur aus recht trockenen, aber fruchtbaren Region mit seinen tiefgehenden Wurzeln weggepflügt und Weizen angebaut. Als dann die Dürre kam, begannen Stürme die Bodenkrume des umgepflügten Landes abzutragen und in Dünen über das Land zu treiben. Die Staubstürme konnten Tage dauern und verdunkelten das Sonnenlicht. Der Sand erzeugte große elektrostatische Spannung und konnte den Lack von Autos abschleifen und ungeschützte Haut ernsthaft verletzten. Viele Menschen sind in dieser Zeit an Staublunge gestorben, da der feine Staub durch jede Ecke in die Häuser eindringen konnte.

3. Ich habe meine ersten Autorenschritte mit Shadowrun 3 gemacht und vorher schon Shadowrun 2 gespielt. Vor einem Jahr habe ich noch einmal SR2 online gespielt, und musste feststellen, dass die Kernmechanik an sich wirklich smart aufgezogen ist. Sie leidet nur unter dem etwas ungeschickt aufgesattelten Regeln und schlecht laufenden Subsystemen wie Matrix und Rigging. Daher habe ich mir vorgenommen sie komplett vom Fleisch zu befreien und neu aufzuziehen. Ich glaube man könnte darauf ein nettes, kleines System für taktische Kämpfe bauen.

In Konsequenz ergibt sich folgendes Setting:
Ort: Mittlerer Westen der ehem. USA.
Zeit: ca. 2100 (drei Generationen ab jetzt)
Setting: Die Hell Bowl
Ein wenig Painkiller, ein wenig Dust Bowl, etwas Mad Max 1, ein wenig Judge Dredd und ein Hauch Wild West
Die Lage 2100: Die USA ist zuerst in zwei größere Blöcke zerfallen, und zwar die Ost- und Westküste (gegebenenfalls mit den großen Seen) auf der einen Seite und dem Rest, als dem eher ländlichen Zentrum und Süden auf der anderen. Später sind beide Blöcke wiederum in divere größere und kleinere Republiken, Konzerndemokratien, Theokratien, Diktaturen etc. zerbröselt. Durch Klimawandel, industrieller Landwirtschaft, exzessiver Verwendung von künstlichen Düngemitteln, Pestiziden und genetisch optimierten Nutzpflanzen wurden die Böden im mittleren Westen immer weiter ausgelaugt. Der Niederschlag ist in vielen Regionen selten und unregelmäßig geworden und Grundwasser über Jahrzehnte so massiv abgepumpt, dass salzhaltiges Wasser aus tieferen Schichten nachgeflossen ist. Große Investmentfirmen, die weite Teile der Äcker aufgekauft und ausgebeutet hatten, haben ihre Anteile in irgendwelche Schrott-Fonds gestopft und abgeschrieben, unrentables Ackerland liegt brach.
Viele Menschen sind in die überquellenden Metropolen geflohen, und nur die stursten und härtesten sind geblieben. Landwirtschaft kann nur noch mit Entsalzungsanlagen und Tausammlern betrieben werden, aber ob Solaranlage, Vieh oder Ackerfrucht, alles droht von immer wieder aufziehenden Staubstürmen zerstört zu werden.
Diese Weiten zwischen den Metropolen gelten mittlerweile mehr oder weniger als rechtsfreier Raum. Highways verbinden zwar die Großstädte, aber Waren-  und Personenverkehr findet nur in schwer bewaffneten Konvois statt, da die "Pains", eine Vielzahl von Motorradgangs, kriminellen Gruppen und bewaffneten Familienclans ihr Unwesen treiben. Kleinere Gemeinden haben daher zum Selbstschutz Milizen gebildet, die oft aber auch nicht viel besser sind als die Pains. (Der Name "Pains" hat seinen Ursprung bei einem Zitat von Präsident James D. Holland der freien Republik Texas, der die kriminellen Banden als "Pain in his ass" bezeichnet hat).
Technologie: Auf der einen Seite gibt es eine Vielzahl von Hightech-Entwicklungen wie Railguns, Bio- und Neurotronics (teils organische Cyberware) und anderen Schnickschnack, andererseits ist die Telekommunikation zwischen den Metropolen eingeschränkt, da es nach einigen militärischen Auseinandersetzungen und dem daraus resultierenden Raumschrott kaum mehr funktionierende Telekommunikationssatelliten gibt und die wenigen massiv gesicherten Sendetürme hauptsächlich dazu verwendet werden, um die Verbindung zwischen den Metropolen aufrecht zu erhalten. Zugriffe aus der "Hell Bowl" werden oft mit Argwohn betrachtet, da sich dort allerlei zwielichtiges Gesindel aus den Metropolen versteckt hält.
Auf der anderen Seite wird in der Hell Bowl alles wiederverwertet oder geflickt, was man finden kann. Selbst genähte Kleidung ist genauso üblich wie vom Sand glattpolierte Pickups, mit Alkohol betriebene Motorräder, Pferde, Repetiergewehre und (seltener) Laserwaffen.
Die Charaktere: "Painkiller" werden all die genannt, die sich mit den Pains anlegen. Das sind seltener Sicherheitskräfte der Metropolen oder Reiter des Tempelstaates Deseret, häufiger aber angeworbene Kopfgeldjäger und "Problemlöser", die gegen Pains vorgehen, sich mit anderen Störenfrieden anlegen oder Jagd auf andere gefährliche Dinge machen, die die staubigen Weiten unsicher machen. Oft ziehen sie herum und bieten jedem seine Dienste an, der bezahlen kann, und so verschwimmt manchmal die Grenze zwischen Pains und Painkiller.
Übernatürliches: Einerseits möchte ich auf das Offensichtliche, also irgendwelche Magie oder Schamanismus verzichten, andererseits fände ich übernatürliche Elemente schon ganz spannend. Meine aktuelle Lösung sieht daher wie folgt aus: Es gab natürlich Versuche das Problem der Staubstürme zu lösen, auch weil sie bis zu den großen Metropolen geweht sind. Außerdem stellen die sie begleitenden massiven elektromagnetischen Störungen ein erhebliches Problem für moderne Elektronik dar. Ein Versuch war einen genetisch modifizierten Pilz auszubringen, dessen Myzelgeflecht dem Boden Halt geben und Wasser speichern sollte. Dummerweise wurde er unplanmäßig von einem ebenfalls genetisch modifizierten Virus verändert, der durch die Injektion seiner DNA in verschiedene Ackerfrüchte größere Resistenzen gegen verschiedene zum Pflanzenschutz genutzte Toxine verleihen sollte. Im Ergebnis breitete sich der Pilz zwar immer weiter im Boden der Hell Bowl aus, aber entfaltete nicht die gewünschte Wirkung. Mittlerweile ist er in fast allen Regionen der Hell Bowl zu finden. Da er aber weder giftig noch sonstwie gefährlich scheint, wird er von den Bewohnern komplett ignoriert. Als tausende Quadratmeilen umspannender Organismus hat der Pilz aber eine Art Bewusstsein entwickelt, und es ist einigen Menschen möglich mit ihm zu kommunizieren, wenn sie seine Früchte, sogenannte Traumtrüffel, konsumieren. Das Zeug wirkt wie eine leicht betäubende und sinneserweiternde Droge, ermöglicht manchen Nutzern aber auch "übernatürliche" Fähigkeiten. Wie genau das aussehen wird, muss ich noch ausknobeln, aber ich glaube da könnte schon einiges gehen.

Regeln: Wie gesagt, ich schraube gerade an den Grundmechanismen von SR2 herum. Ich finde die Methode aus Charakterkompetenz und Waffe des Angreifers auf der einen und aus Rüstung und "Stabilität" des Verteidigers auf der anderen Seite recht dynamisch den Schaden zu ermitteln ganz smart, und ich mag es auch, dass die "Lebenspunkte" nicht einfach immer weiter in die Höhe geschraubt werden. Die grundlegende Mechanik aus Attributen und Fertigkeiten find ich auch ganz charmant, wobei ich glaube ich die Sache auf vier Attribute, drei Pools und eine Reihe Fertigkeiten eindampfen werde. Auch der übliche Werteraum kann kleiner werden, sowohl was die Anzahl der Würfel als auch die Mindestwürfe angeht. Darunter hat SR ziemlich gelitten.
Und ja, ich weiß, dass einige Pipi in den Augen kriegen, wenn es um Poolsysteme geht, aber ich mag es so.

Offene Fragen: Ich muss mich mal über Funkreichweiten, Methoden der Telekommunikation etc. schlau machen, um rauszuknobeln, wie gut oder schlecht das in der Hell Bowl so funktioniert, ohne Satelliten und nur mit wenigen größeren Masten. Wahrscheinlich haben manche Gemeinden etc. ihre eigenen kleinen Netze. Außerdem müsste ich mir die ganze Sache mal vor Ort anschauen. Ich war noch nie in der Region, finde nur die Idee interessant. Ich werde mich vermutlich auf eine "fiktive Region" zurückziehen, aber es sollte ja trotzdem halbwegs on point sein.

Illus: Ich habe wie viele andere auch mit AI-Illus geliebäugelt, aber ich glaube ich werde das nicht nutzen. Ich kenne und schätze zu viele Illustratoren, um damit herumzufummeln. Klar, ist billiger, aber... nein, fühlt sich für mich nicht gut an.
Vom Stil her finde ich die Mischung aus Staubwüste, Moderne, abgenutztem und geflickten Hightech mit einem Hauch (nicht zu viel) Western spannend. Da kann man gestalterisch glaube ich viel rausziehen. Solarzellen, die bei Staubstürmen mit Lederplanen abgedeckt werden, Mad-Max-Karren, Reiter mit Gaussgewehren, vercyberte Sicherheitskräfte mit Jetpacks und verchromten, selbstfahrenden Motorrädern, gepanzerte Konvoi-Roadtrains mit Gun Turrets, da geht einiges.

Mal schauen, wie sich das alles entwickelt. Noch bin ich am Anfang, und sonderlich eilig hab ichs auch nicht. Mehr als lange Schlagwortlisten, Ideenfragmente und Testtabellen fürs System habe ich noch nicht. Ist halt Hobbybastelei.


Ciao,

 Eismann

Doc-Byte:
Da muss ich irgendwie spontan an den Roman "Schwere Wetter" von Bruce Sterling denken. Ist jetzt natürlich nicht ganz das gleiche Thema, geht aber auch etwas in die Richtung und vielleicht lässt sich da was entlehnen.

(Klicke zum Anzeigen/Verstecken)Im Auge des Sturms Treibhausgase und Luftverschmutzung haben die Atmosphäre unseres Planeten ruiniert. Jetzt ist das Wetter unberechenbar geworden, heftige Stürme fegen über das Land und hinterlassen nichts als eine Spur der Verwüstung. Alex Unger, ein junger Mann mit schwerwiegenden gesundheitlichen Problemen, wird von seiner Schwester Janey aus einer Klinik in Mexico geholt. Er begleitet sie zurück in die USA, wo Janey und ihre Freunde, die sogenannten Storm Troopers, sich darum kümmern, die Stürme zu klassifizieren und ihre Zerstörungen zu dokumentieren. Und das ist alles andere als ungefährlich ...
Wenn häufig schwere Stürme durch die Hell Bowl tobten, könnte es extrem wichtig sein, möglichst genaue Vorhersagen treffen zu können. Sei es, um bedrohte Orte rechtzeitig zu verlassen / zu sicher oder sei es, um im Windschatten der Stürme auf Beutezug zu gehen / diese Beutezüge abzuwehren.

Was das Thema "Übernatürliches" angeht, muss sich das ja nicht gegenseitig ausschließen. Schamanismus ist bei den Ureinwohnern ja durchaus ein Thema und wenn du eh schon Shadowrun ansprichtst, kann es ja zu einem analogen Effekt gekommen sein: Es kehrte zwar keine alte Magie in die Welt zurück, aber die Schamanen waren die ersten, die bemerkten, dass ihre traditionellen Rituale plötzlich ganz neue und mächtige Effekte erzeugen konnten. - Die dann wiederum auf diesen Pilz zurückgehen. Vielleicht ist das sogar eine so neue Entwicklung, dass noch gar nicht (allgemein) bekannt ist, was das Phänomen hervorruft.

Zum Regelwerk: Hat sich CGL eigentlich schon zum Thema "ORC" geäußert? >;D Okay, im Ernst. SR 2nd... :think: Falls du das wirklich als Basis verwenden willst, bist du ja nicht an die SR Traditionen gebunden und evtl. wäre es eine Überlegung wert, zurück auf W10 zu gehen, wie es die Autoren ursprünglich mal vorhatten. Ich glaube, da würden ein paar Dinge etwas runder laufen, auch bei den explodierenden 6en bzw. dann 10en. - Ansonsten, ich weiß ich wiederhol mich da, das Match-System von equinox steht komplett und CC-BY-SA Lizenz, just sayin'. 8]

Artwork: KIs sind ein spannendes Spielzeug, aber ich glaube, von den ethischen Bedenken mal abgesehen werden echte Künstler noch lange nicht völlig überflüssig werden.

(Klicke zum Anzeigen/Verstecken)
Ich persönlich nutze KI Bilder, weil ich Auftragsarbeiten nicht finanzieren kann und die KI Bilder bei allen Schwächen dann doch mehr Setting wiederspiegeln können, als der Großteil der Stock Arts. Aber wenn ich könnte, würde ich natürlich "echte" Bilder bevorzugen. - Zumindest im Rollenspielkontext. - Von daher :d für deine Entscheidung.

schneeland:
Grundsätzlicher Ansatz und Atmosphäre holen mich schon mal ab. Nur die Sache mit dem landesweiten Mycel ist, glaube ich, noch nicht so meins. Wobei ich schon mit dem Ansatz sympathisiere, die Magie etwas weniger in den Vordergrund zu stellen als bei Shadowrun. Ich bin mir allerdings auch nicht 100% sicher, was man alternativ machen würde (für ein eigenes Projekt hatte ich mal über einen leichten Lovecraft-Einschlag nachgedacht, aber das war noch ziemlich unausgegoren).

Was die Mechaniken angeht: die variablen Mindestwürfe möchtest Du behalten? Oder eine Art Rückportierung der SR4-Methode auf SR2?

Waldviech:
Och, das Pilz-Mycel finde ich als "Sci-Fi-Erklärung" für paranormalen Firlefanz garnicht so schlecht. Ich würde, was etwaige "Magie" angeht, insgesamt sowieso eher weg von altertümelnden Magievorstellungen gehen, sondern eher in Richtung "Scanners" und "Teufelskreis Alpha".

Eismann:
Zum Thema Wettervorhersage: Ja, mangels Satelliten muss man da auf Meldesysteme vor Ort zurückgreifen. In einer Region, wo alles geklaut wird, was nicht niet- und nagelfest ist, ist das natürlich ein Problem.

Übernatürliches: Ich bin mit der Pilzlösung auch nicht 100 prozentig zufrieden, aber ich möchte sowas wie pseudo-indianischen Schamanismus oder "Manaspike, hupps, da isse"-Magie oder andere metaphysische Sachen gerne vermeiden. Eine Droge, die einem die Fähigkeiten ermöglicht, find ich ganz spannend, weil man damit das Risiko der Selbstschädigung bei der Anwendung beibehalten kann.
Was SR2 als Basis angeht: Ich werde das ganze Ding zerlegen und auf links drehen, nicht einfach übernehmen. Vier Attribute, Wertebereich bei Attributen und Fertigkeiten vermutlich erstmal 1-4, Standardmindestwurf ist 4 und wird im Vergleich zu SR deutlich "flacher" modifiziert, dazu andere Schadenswertberechnung bei Waffen, veränderte Panzerungsmechanik usw. Es geht mir nur um die Grundmechanismen. "1W20 unterwürfeln gegen Mindestwurf" ist vermutlich auch nicht OGL-relevant. Sollte das doch irgendwie problematisch werden, bau ich mir halt was neues.
AI-Bilder: Ich habe einfach zu viel mit Artists zu tun, um das guten Gewissens zu machen. Ich habe den Eindruck, dass das Thema viele wirklich persönlich anfasst, und da geht es eben nicht nur um finanzielle Konkurrenz. Aber ja, das könnte dann teuer werden. Hab ich entsprechend noch keine Lösung für, muss ich aber auch noch nicht haben.

Mal so als erster Gedankengang zum Charakterbau:
Attribute:
Geschick 1-4
Konstitution 1-4
Verstand 1-4
Willenskraft 1-4
Immunität (zu Anfang 4) (sinkt, wenn man sich Technik einbaut, da das Immunsystem unterdrückt wird. Fällt es auf 0, bricht das Immunsystem zusammen)
Abgeleitet: Initiative (Geschick + Verstand) / 2 +1W6 (kann man mit Drogen und Biotronics verbessern)
Pools: Action (Geschick), Sozial (Verstand), "Magie" ((Immunität + Verstand) / 2)
Pools können pro Kampfrunde bzw. pro "Szene" (bei Sozial) verwendet werden, um Proben zu verstärken

Dazu kommen dann noch ein paar Fertigkeiten (auch 1-4)

Geschick und Verstand sind jeweils "aktive" Attribute, die Pools füllen, die körperliche oder geistige Aktionen unterstützen, und gewisse Maxima beim Steigern von Fertigkeiten vorgeben etc., Willenskraft und Konsti sind "passive" Eigenschaften, die man bei Vergleichsproben bei körperlichem oder geistigen Schaden verwendet.
Muss ich aber alles noch durchrechnen und durchdenken. Zum Rumprobieren ist das aber schonmal okay.

Parallel zu den Regeln schnitze ich aktuell am Setting rum. Ich werde mal versuchen ein paar erste Locations und NSCs auszuarbeiten, um selbst ein wenig mehr Gefühl dafür zu kriegen, wie das ganze laufen soll. Das ist alles noch etwas squishy. Aber das ist es ja am Anfang immer.

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