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Lovecraftianische Texte ohne Lovecraft?

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Crimson King:
Ich kenne das Material nicht und kann den Schreibstil dehalb nicht werten, aber Der König in Gelb von Robert W. Chambers ist ein Vorläufer Lovecrafts. Von Clark Ashton Smith gibt es auch einiges an kosmischem Horror. Ich fand C.A. Smith auch gut zu lesen, aber sein Stil hat auch immer etwas berichterstatterisches, wo jemand nacherzählt, was ihm widerfahren ist.

Tourist:
Ich verlinke mal da meine Erinnerung etwas wage ist.

https://fm4v2.orf.at/connected/209494/main
Kult - Ljubko Deresch

Musik,Drogen,Wahnsinn, coming of Age (in den 20igern).
Hat mir damals sehr gut gefallen.

ghoul:
Thomas Ligotti ist der, den du suchst! Modern, nicht altbacken im Stil!

angband:
Danke für diesen Thread, ich teile die Meinung des OP tatsächlich uneingeschränkt und bin auch interessiert an Lesetipps (bzw Hörbuch). Selbst kann ich nichts beitragen, außer dass es recht viel gibt, das in Richtung Delta Green gibt. Ich bin da auf die Threshold Reihe von Peter Clines aufmerksam geworden und es steht auf meiner Hör-Liste. Leider gibt es vieles nur auf Englisch, was ich zum lesen okay finde, als Hörbuch suboptimal.

Infernal Teddy:
Vieles von Clive Barker geht stimmungstechnisch in die gescuhte Richtung, ohne etwas vom "Mythos" mitzunehmen.

Eine andere Alternative wären die "Punktown"-Geschichten von Jeffrey Thomas

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