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Besonderheiten beim Spiel mit Kindern
Sidekick-Kai:
--- Zitat von: NekoNeko am 25.06.2023 | 12:35 ---Ich habe das Abenteuer auf mein Dropbox geladen. Hier ist der Link: https://www.dropbox.com/s/vk0olujth9brk8y/Die%20entf%C3%BChrte%20Prinzessin%20des%20Waldes.pdf?dl=0
hoffe, das geht so und wie gesagt würde ich mich über konstruktives Feedback freuen.
Alternativ kann man es auch über meinen Blog: www.nekoblog.de downloaden
--- Ende Zitat ---
Oh, das habe ich erst jetzt gesehen.
Vielen Dank fürs Teilen. :d
Jens:
--- Zitat von: Ludovico am 20.07.2023 | 09:33 ---Ich hab bei meiner Kleinen mittlerweile festgestellt, dass Gewalt gegenüber NSCs weniger ein Problem ist. Bei Tiny Dungeon war sie die brutalste am Spieltisch und als wir die Hobbit-Trilogie gesehen haben, hat sie sich über getötete Orks gefreut.
--- Ende Zitat ---
Das kommt mir sehr vertraut vor. Aber wehe die Freunde des Charakters werden angegriffen oder er findet ein verfluchtes Schwert und kann kaum noch mit seinem Zweihänder kämpfen...
Wie übt man mit jemandem, sagen wir er ist 7 Jahre alt, beim Rollenspiel Frustrationstoleranz?
Sphyxis:
--- Zitat von: Jens am 21.07.2023 | 08:57 ---Das kommt mir sehr vertraut vor. Aber wehe die Freunde des Charakters werden angegriffen oder er findet ein verfluchtes Schwert und kann kaum noch mit seinem Zweihänder kämpfen...
Wie übt man mit jemandem, sagen wir er ist 7 Jahre alt, beim Rollenspiel Frustrationstoleranz?
--- Ende Zitat ---
Einfach häufiger mal frustrieren und dann herzlich belohnen.
unicum:
Kurze Anekdote dazu:
Im Verein gab es mal "Rollenspiel" als Ferienangebot (ich weis nicht ob das immer noch gemacht wird, bin nur noch sehr sporadisch in meinem Verein). Vor Jahren erzählte mir aber einer der Veranstallter darüber das (zumindest) beim ersten mal die Eltern sehr skeptisch waren und es deswegen ein Spieleabend mit den Eltern gab. Kurx war aber: Das Abenteuer welches auf Kinder ausgerichtet war, mit Optionen alles auch gewaltfrei zu lösen, wurde von den Eltern in gewaltexzessen ertränkt. Er meinte das es nach dem Spiel dann mit den Eltern Diskussionen darüber gegeben hätte und die Kinderrunden allesamt sehr viel gesitteter funktzionierten und da die Gewaltoption deutlich seltener gezogen wurde.
Sphyxis:
Seien wir doch mal ehrlich: die Eltern, die sich am meisten Sorgen machen, das Rollenspielen könnte für ihre Kinder zu gewaltsam sein, sind diejenigen dieselbst im Rollenspiel im Durchschnitt mehr Gewalt anwenden werden. 😅
Schaut einfach dass ihr kein System mit kleinteiliger Schadensberechnung und Trefferzonen spielt, damit die Auswirkungen von Schaden und Wunden abseits von "der Oger fällt um und rregt sich nicht mehr" gering bleinen und nicht exzessiv erzählt und ausgespielt werden. Dann gehts schon.
Und wer Hilfestellung braucht: Schaut euch an wie die Gummibärenbande und Lucky Luke und "One Piece", "Phineas und Phogg" das mit dem "Verhauen" darstellen und machen. ;)
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