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Gods and Monsters - James Gunns DCU-Reboot

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Noir:
Was nach dem WW 1984 Debakel auch besser ist.

tartex:

--- Zitat von: The Forlorn Poet am  8.02.2023 | 21:29 ---Was nach dem WW 1984 Debakel auch besser ist.

--- Ende Zitat ---

Immer noch besser als der dritte Akt im ersten Wonder-Woman-Film. 

Kurna:
Edit: War an Forlorn Poet gerichtet

Auch da werden wir nicht auf einen Nenner kommen.  ;)

Ich fand ihn zwar nicht so gut wie den ersten Teil, aber immer noch gut schaubar. Allemal besser als z.B. Batman vs. Superman (oder auch als Batman Begins, um mal eine andere Ära zu nehmen).

Ein Dämon auf Abwegen:

--- Zitat von: Alexandro am  8.02.2023 | 16:27 ---Die Conner/Palmiotti-Comics sind halt die perfekte Vorlage für einen Harley Quinn-Solofilm.
--- Ende Zitat ---
Ich bin mir nichtmal sicher ob ein Harley Quinn-Solofilm überhaupt eine gute Idee ist, ich mein sie haben sie ja auch in diesem mit den Birds of Prey zusammen geworfen.

Ich denke sie hätten besser "Gotham City Sirens" (von Paul Dini) als Vorlage nehmen sollen.

Und für die Birds of Prey hätte ich ja Manhunt adaptiert.

Alexandro:

--- Zitat ---Ich denke sie hätten besser "Gotham City Sirens" (von Paul Dini) als Vorlage nehmen sollen.
--- Ende Zitat ---

Und dann nehmen sie gleich als nächstes "Catwoman - Guardian of Gotham" als Vorlage für den Catwoman-Film. Ist etwa das selbe Niveau.  >;D
(ersthafter: "Gotham City Sirens" wäre ein toller Titel für einen Film um Catwoman, Harley Quinn und Poison Ivy - das Drehbuch sollte dann aber schon etwas besser sein, als Dinis konfuser und reißerischer Schund)


--- Zitat von: tartex am  8.02.2023 | 18:29 ---Maxwell Lord (und der Film) hat eh gut begonnen, aber das Finale war ja echt peinlicher Schmalz. Wer glaubt denn auch nur eine halbe Sekunde daran, dass alle Menschen alle Wünsche zurücknehmen?
--- Ende Zitat ---

Auch nicht unglaubwürdiger, als dass Batman den Joker nicht tötet, oder Tony Stark ohne Rücksprache mit Aufsichtsrat oder Aktionären den Ausstieg aus dem Rüstungsgeschäft beschließen kann. Klar ist das unrealistisch und sehr, sehr pathetisch, aber es sorgt einfach für tolle Momente.

Das größte Problem an WW84 ist, dass manchmal einfach Sachen gemacht werden, ohne dass diese ordentlich etabliert wurden. Dazu gehört sowohl Dianas plötzliches "Ich kann jetzt übrigens Sachen unsichtbar machen", als auch die ganze Geschichte um Maxwell Lord und den Traumstein.

Der Traumstein wurde noch gar nicht richtig gezeigt und in seiner URSPRÜNGLICHEN Form (Affenpfote, die verfluchte Wünsche wahr werden lässt) etabliert, da kommt schon Maxwell daher und schmeißt das Ganze um, mit seiner Verschmelzung mit diesem.

Würde ich das umschreiben, so würde ich Lord den Stein nicht gleich am Anfang in die Finger kriegen lassen. Stattdessen wünschen sich einen Haufen Leute Sachen (unter ihnen natürlich Diana) und dann landet der Stein irgendwie in der Tasche von Barbara Minerva, welche ihn zu einer Ausgrabung nach Bialya mitnimmt (evtll. hat sie zu diesem Zeitpunkt bereits Superkräfte durch ihren Wunsch und denkt, diese kämen vom Stein). Inzwischen muss sich Diana mit den außer Kontrolle geratenen Wünschen rumschlagen, ebenso mit von Lord angeheuerten Söldnern/Kriminellen, welche den Stein suchen. Irgendwo zwischendrin taucht dann noch Steve auf.

Dann finden Diana und Lord dann (mehr oder weniger zeitgleich) heraus, dass Minerva den Stein hat - es kommt zu einem Wettlauf zu ihr. Barbara hat den Stein allerdings während ihrer Verwandlung zu Cheetah verloren und jetzt laufen die Wünsche in Bialya Amok (als Höhepunkt könnte der Stein im Präsidentenpalast landen und zu der "Mauer"-Szene aus dem Film führen). Wonder Woman wird zusehends schwächer, Cheetah setzt ihr zu, was Maxwell erlaubt den Stein in seinen Besitz zu bringen. Es kommt zur dramatischen Szene, wo Diana ihren Wunsch zurücknehmen muss, um ihre Kräfte zurück zu erlangen.

Sie besucht auf dem Rückweg Paradise Island (holt sich den Flügelanzug ab) und geht zum Showdown mit Lord, der sich irgendetwas ganz schlimmes gewünscht hat (z.B. Präsident der USA zu werden, was durch einen bialyschen Attentäter ermöglicht wird, weswegen ein Atomkrieg droht). Sie überzeugt ihn von der dunklen Seite des Steins, sorgt dafür dass er seinen Wunsch zurücknimmt, und über das Emergency Broadcast System auch Wonder Woman zu erlauben, ihre Ansprache zu halten, woraufhin alle ihre Wünsche zurücknehmen.
Fin.

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