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Raiders of Arismyth - Ein moderner West Marshes Dungeoncrawler

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JollyOrc:
Folgefrage: Was sind aus Eurer Sicht die beiden wichtigsten Punkte in der Beschreibung, und welche die beiden Unwichtigsten?

klatschi:
Aus meiner Sicht kann man Absatz 3 und vier schon in 1 packen (z.B. dass die Kämpfe halt hart aber fair sind und das das Spiel für den Einsatz von Minis und Gelände konzipiert ist). Da muss man nicht jeweils was zu schreiben, weil sich das aus meiner Sicht aus dem Text dann ergibt.
und Absatz 2 würde ich da auch reinmischen und dann eher unterteilen in „Worum geht es (inhaltlich)“ und „wie spielt es sich“

Deine Designideen als Autor interessieren mich da eigentlich erst einmal nicht - das kann man aus meiner Sicht dann im Text machen wo du erklärst warum gewisse Regeln so sind wie sie sind

Mr. Ohnesorge:
Da schließe ich mich an.

JollyOrc:
sowas?

Raiders of Arismyth...

* ... ist ein Rollenspiel, in dem es darum geht, dass Helden einen verlorenen Kontinent erkunden, Dungeons trotzen, mit dem Schatz entkommen und nebenbei die Welt retten.
* ... spielt sich schnell, mit einfachen Regeln, Kämpfen, die taktisch hart aber fair sind, Ad-hoc-Entscheidungen und gerne mit viel Gelände und Miniaturen.
* ... hat keine Attribute, Völker, Klassen oder Erfahrungspunkte. Stattdessen erlernen die Helden Dinge durch einen umfangreichen Fertigkeitenbaum, der sowohl magische als auch weltliche Fähigkeiten umfasst. Je mehr Fertigkeiten eines Zweiges des Fertigkeitsbaums Ihr kennt, desto mehr Würfel könnt Ihr für eine bestimmte Aktion verwenden!
* ... lässt einfache Aktionen gelingen, wenn auch nur ein Würfel aus diesem Pool einen Erfolg zeigt. Im Kampf nutzt Ihr alle geworfenen Erfolge, um Euch mit den Gegnern zu messen.
* ... erlaubt Helden besser zu werden, wenn sie ihre Beute für Gelage ausgeben. Je mehr Schätze man dabei ausgibt, desto höher ist die Chance, neue Fähigkeiten zu erlernen.

unicum:
Nur mal so meine Gedanken,...

liest sich für mich jedenfalls verständlich (mit der "alter Rollenspieler Hase Brille auf der Nase") und weckt mein interesse. Hauptsächlich aber weil du einen Trigger bei mir ansprichst von dem ich mittlerweile immer mehr vermute das es ein negativer Trigger für einige andere Rollenspieler ist: "...taktisch hart..."

Fertigkeitsbaum weckt auch mein interesse, wobei ich zwar viele Systeme zuhause habe aber mir so etwas noch nicht unter gekommen ist (Ich muss dabei an Onlinespiele denken etwa World of Warcraft - sehe darin aber nichts negatives).

Bezüglich des Lezten Satzes "Beute für Gelage" muss ich wriklich gerade schmunzeln ich hab sowas mal in einem Zine gelesen vor langen, langen Jahren. Ein klein wenig erinnert es mich auch an das aktuelle Warhammer Fanatasy wo am Anfang eines neuen Abenteurs auch das Geld auf 0 gesezt wird weil eben alles verprasst wurde.

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