Das Tanelorn spielt > [Ruin Master] Wild - Saga
[RMW-S] - Kapitel III- "Pfade im Dickicht"
Katharina:
Aino
Neben einer Grube im Zwergengrabmal im verfluchten Wald
"Ich verstehe eure Bedenken.", antwortet Aino zögernd und für einen Moment wirkt es, als würde sie Emangisura zur Seite springen. Dann erwiedert sie jedoch entschlossen: "Aber was ist die Alternative? Dieses Grab ist unser bester Hinweis. Wir wissen nicht, wie viel Zeit uns in diesem verfluchten Wald noch bleibt und ich möchte nicht Tage damit verlieren, später wieder hierher zurückkehren zu müssen. Und wer sagt denn, dass man nur Antworten finden kann, deren Fragen man bereits kennt? Vielleicht verstehen wir die Antworten, die dieses Grab für uns bereit hält, noch nicht. Aber wir werden sie verstehen, wenn wir später die Frage dazu hören." Aino macht eine kurze Pause, bevor sie in einem verbindlichen Tonfall ergänzt: "Ich werde diesmal vorgehen und wir halten mehr Abstand. Dann braucht ihr euch nicht vor weiteren heimtückischen Fallen dieser Art zu fürchten."
Outsider:
„Ich denke ich sollte an eurer Seite bleiben, damit ich die Lampe für euch halten kann!“ sagt Azlahn zu Aino auch wenn man ihm ansieht das er nicht erpicht darauf ist erneut in eine Grube oder gar schlimmeres zu geraten.
Katharina:
Aino
Neben einer Grube im Zwergengrabmal im verfluchten Wald
Aino nickt. "Das wäre gut, ja. Aber wenn Ihr ein schlechtes Gefühlt habt, gebt Bescheid. Dann nehme ich die Lampe selbst in die Hand."
Hinxe:
Gylfi
Im Zwergengrabmal im verfluchten Wald
"Ich stimme Aino zu, wir sollten das Grab weiter erkunden, auch wenn wir keine genaue Vorstellung davon haben, was uns später nützlich sein könnte."
Als dir Gruppe aufbricht, unterdrückt der Alte ein Stöhnen, denn sein Beim schmerzt ihn. Aber er beisst dir Zähne zusammen und folgt leicht humpelnd.
Outsider:
Langsam Schritt für Schritt folgt ihr dem gewundenen Gang zurück, biegt links in den Gang mit den Wächterstatuen ab und erreicht die Stelle an der ihr die beiden Wandreliefs verschieben konntet.
Hier ist das Grab gleich viel weniger finster, durch die Türöffnung fällt das Tageslicht herein, es riecht nach Moos und Fichtennadeln. Doch ihr wendet dem Wald den Rücken zu und geht die Treppe hinunter und noch bevor ihr die letzte Stufe erreicht seht ihr das auch dieser Gang eine Sackgasse ist und an einer schmucklosen, nichtssagenden Wand endet.
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