Pen & Paper - Spielsysteme > D&D5E
Karten in D&D und verwirrte Spieler
sir_paul:
Ich an deiner Stelle würde deine handgezeichneten Räume/Karten fotografieren oder scannen und dann auch in Roll20 nutzen.
Damit hat du nicht viel mehr Aufwand und das Erlebnis am Tisch und in Roll20 ist doch ziemlich ähnlich!
Nodens Sohn:
Wenn ich mal was selbst zeichnen möchte, verwende ich Dungeondraft. Da hat man schnell sein Turm erstellt, diesen als PNG exportiert, dieses dann in Roll20 reingeworfen und fertig.
Die Map dann mit Fog of War verdunkelt und dann "Schnipsel" für "Schnipsel" wieder aufgedeckt.
einfach
Soll es schneller, simpler und einfacher gehen, zeichne ich meine Karten mit dem Zeichenprogramm von LibreOffice und exportiere sie dann als Bild - und dann weiter wie gehabt.
Trollkongen:
Es gibt ja diverse Möglichkeiten, auch online die Sachen simpel zu zeichnen. Dungeon Painter bietet ganz simple Sets z. B. Aber auch mit den anderen Programmen kann man sich ja aufs Nötigste beschränken. Also einfach die Räume, evtl. eine paar wichtige Markierungen, fertig. Man muss ja nicht alles mühsam und schick machen.
Wenn Du ein Zeichenbrett hast, könntest Du sogar in Roll20 direkt mit Deinem Stil malen - oder halt vorher in irgendeinem Grafikprogramm.
Aber ich weiß, ich habe mir auch die Mühe gemacht, die Örtlichkeiten möglichst hübsch zu zeichnen. Da haben wir aber nur online gespielt und es hat mir auch Spaß gemacht, das zu "basteln". Was online, also bei Roll20 & Co. halt echt cool ist, ist die Sicht einzuschränken. Das ist am Tisch ja komplizierter.
Ich hatte mir mal überlegt, ein Gamerboard zu kaufen - aber wir haben in letzter Zeit quasi nur noch online gespielt.
tartex:
Noch schneller?
Einfach leere Karte in Roll20 und jeder Bereich, der aufgedeckt wurde ist ein bereits besichtigter Raum. Dazwischen kann man bei Bedarf Tür- und Treppen-Icons setzen. Die Wände zwischen den Räumen sind einfach nicht aufgedeckt.
ghoul:
Für Roll20 zeichne ich selber von Hand und scanne das ein. Nach Lust und Laune dekoriere ich noch mit Tokens.
Am Tisch müssen die Spieler selber kartografieren. Bei Bedarf verwenden wir für Kämpfe eine Flipmat.
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