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One D&D/5.5e Grundregelwerke offiziell angekündigt, Vecna: Eve of Ruin ebenfalls

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aikar:

--- Zitat von: Inquisitor_Majoris am 13.09.2024 | 21:17 ---Bei den Klassen und Subklassen hat eigentlich jeder zweite Charakter bunte Haare und/oder Hautfarbe, leuchtende Augen - eine ziemiche Freakshow, dann noch Männer in Frauenkleider, Hipster-Zwerge und Emo-Elfen, ach ja und Cowboy Orks gibt es jetzt auch.
--- Ende Zitat ---
Jetzt freu ich mich nochmal extra drauf  :D


--- Zitat von: Inquisitor_Majoris am 13.09.2024 | 21:17 ---allerdings fehlen mir dann wiederum die Gottheiten, die werden gar nicht behandelt, außer ein paar vereinzelte Namen in der Volksbeschreibung.
--- Ende Zitat ---
Die Gottheiten habe ich im alten PHB nie verstanden. Die sind doch ohnehin Setting-abhängig, wenn man nicht nur FR spielt.

Zanji123:

--- Zitat von: aikar am 14.09.2024 | 09:03 ---Jetzt freu ich mich nochmal extra drauf  :D
Die Gottheiten habe ich im alten PHB nie verstanden. Die sind doch ohnehin Setting-abhängig, wenn man nicht nur FR spielt.

--- Ende Zitat ---

tja D&D geht halt immer mehr weg vom "klassischen" Superhelden Fantasy der Schwertküste die zwar trotzdem Over the top war aber dennoch "geerdeter" vom Artwork her zu YEEEEEEEEEAH CARTOON BÄÄÄM FARBEN

schneeland:

--- Zitat von: Zanji123 am 15.09.2024 | 18:23 ---tja D&D geht halt immer mehr weg vom "klassischen" Superhelden Fantasy der Schwertküste die zwar trotzdem Over the top war aber dennoch "geerdeter" vom Artwork her zu YEEEEEEEEEAH CARTOON BÄÄÄM FARBEN

--- Ende Zitat ---

Die 5.0e hatte halt auch noch das Ziel, Altspieler wieder an Bord zu holen. Der Fokus der 5.5e liegt dann jetzt deutlich stärker auf den zahlreichen Neuspielern, die in den letzten 10 Jahren dazu gekommen sind.
Aber für alte Säcke wie uns gibt's dann ja jetzt tolle OSR- und Retro-Produkte wie Dolmenwood, DCC, Forbidden Lands o.ä., insofern ist es vielleicht ein bisschen schade, wenn man beim Marktführer nicht mehr die Zielgruppe ist, aber die Auswahl ist ja trotzdem noch sehr gut :)

Runenstahl:
Ich bin ein alter Sack und ich sehe die Artworks als Beispiele für verschiedene Settings. Alleine wenn man die Einführungsbilder der Kapitel anschaut sieht man schon eine große Bandbreite.

Drei davon (Kapitel 1, 3 und 4) sind klassische Fantasy.
Kapitel 2 ist eine Mischung aus klassisch und bunt, aber vor allem ein Cameo für DnD Nerds.
Kapitel 5 und 6 sind für meinen Geschmack zu modern. Roboter (Warforged), Trenchcoats, Schußwaffen und Gehstock-Rapiere passen nur selten in meine Kampagnen.
Kapitel 7 ist okay. Das Motiv ist okay aber die Umsetung ist für meinen Geschmack nicht besonders gut gelungen.

Ist natürlich alles Geschmackssache, aber ich fühle mich jedenfalls nicht ausgeschlossen weil ein Teil der Bilder nicht meinen Geschmack trifft. Im direkten Vergleich finden sich im 2024 Regelwerk deutlich mehr Bilder die meinen Geschmack treffen als noch bei AD&D 2nd Edition.

aikar:

--- Zitat von: Runenstahl am 15.09.2024 | 19:23 ---Ich bin ein alter Sack und ich sehe die Artworks als Beispiele für verschiedene Settings. Alleine wenn man die Einführungsbilder der Kapitel anschaut sieht man schon eine große Bandbreite.
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Genau das. Primär empfinde ich die neue Artworks und die Erwähnung des Multiversums als noch klareres (aber meiner Meinung nach auch schon im 2014er D&D5 vorhandenes) Commitment zu "Unsere Welten sind nur Vorschläge, D&D ist ein Regelsystem für grenzenlose Ideen (auch von Drittanbietern oder Gruppen-Eigenbauten)".

Und ja, damit richtet es sich vor allem an Neuspieler:innen. Die "Alten Säcke" (wertfrei gemeinter Begriff, weil ich keinen besseren habe) haben ja viel mehr Bindung an die alten "Original-"Settings als die neue Generation. Und je stärker diese Bindung ist, umso mehr fühlt man sich jetzt ausgeschlossen.

Auf eine Weise ist das der gleiche Effekt wie wenn Neulinge in eine Alt-Community kommen, wo alle bis zum Hals in Lore-Wissen stecken und das voraussetzen.

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