Pen & Paper - Spielsysteme > D&D - Dungeons & Dragons
War D&D 3.5 das bisher beste D&D aller Zeiten?
Bombshell:
--- Zitat von: Feuersänger am 27.11.2024 | 00:43 ---… in der Dünnbrettbohreredition 5E, …
--- Ende Zitat ---
Wow, echt jetzt? Dürften Nichtmoderatoren auch mal die Spielerschaft einer Edition beleidigen? Es ist ok die eigene Lieblingsedition zu hypen, aber sowas wie da oben sollte eigentlich nicht geduldet werden.
ghoul:
--- Zitat von: Sashael am 27.11.2024 | 18:10 ---Spieler tun was? :o
--- Ende Zitat ---
Nennt man Kampagnenspiel. ;D
Sashael:
--- Zitat von: ghoul am 27.11.2024 | 18:34 ---Nennt man Kampagnenspiel. ;D
--- Ende Zitat ---
Wenn ich in meinen Kampagnen meinen Jungs und Mädels nicht den Plot mit Neonreklame á la Osaka hingestellt hätte, wäre nie irgendwas passiert. Motivation der SC hatte extrinsisch zu sein. Die hatten in mittlerweile 34 Jahren Rollenspiel eher alle was vom Wasbär. "... was?"
So kann man auch spielen, aber es ist anstrengend und dann brauch ich gutes Werkzeug. Also D&D 4. ;D
Alexandro:
--- Zitat von: Tudor the Traveller am 27.11.2024 | 15:19 ---Nur wenn die Gruppe immer auf Nummer sicher geht. Sonst bleibt es eine Risikoabwägung. Kommt man vorbei, kann man den feindlichen Caster stellen, bevor er sein Feuerwerk zündet. Kommt man nicht vorbei... geht man vielleicht down oder steckt fest.
Der potenzielle Vorteil kann das Risiko eben schon wert sein.
--- Ende Zitat ---
Es gibt Risikomanagement, und es gibt reines Glücksspiel/Russian Roulette. Das Beispiel von Feuersänger wäre (wenn man auf der anderen Seite steht) eher letzteres. Und klar kann es Situationen geben, wo man gezwungen wird, solche Spiele zu machen - wirklich befriedigend sind sie allerdings trotzdem nicht (selbst wenn es klappt ist es ja keine eigene Leistung).
flaschengeist:
--- Zitat von: Quaint am 27.11.2024 | 13:47 ---Das ist auch ne Stilfrage. Es gibt ja sowas mit Combat as Sports, wo man dann das richtig zelebriert mit 1000 taktischen Optionen und Battlemap und *hübschen* Tokens usw.
Dauert dann halt.
Mal eben in 5 Minuten 20 Orks wegschlachten hat aber tatsächlich auch einen eigenen Wert. Und sei es nur den Weg freizumachen für andere Beschäftigungen, die die Spielenden auch oder sogar mehr als der Kampf selbst interessieren.
--- Ende Zitat ---
Deswegen schrieb ich "i.d.R.". Mal gelegentlich absolut überlegen sein hat natürlich was - insbesondere auch in Kombination mit sonst eher knappen Kisten.
Also ja, es ist wie so oft eine Frage des Geschmacks. Keine Geschmacksfrage ist hingegen, dass Länge ohne Kontext der Spielerpräferenzen kein hinreichendes Kriterium ist, um die Qualität von Kämpfen zu messen. Wenn Spieler Kämpfe möglichst kurz mögen wäre meine erste Hypothese, dass sie entweder nur langweilige Kämpfe kennen oder generell keine Kämpfe mögen. In letzterem Fall ist Länge dann ein hinreichendes Kriterium und meine persönliche Umsetzung wäre Länge 0 (ergo gar nicht kämpfen).
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