Ich mag ja die "
Flüsse von London"-Reihe sehr. Da gibt es sehr viele Nebenveröffentlichungen wie Kurzgeschichten oder Comics, aber "Staffel 1" mit einem abgeschlossenen Handlungsbogen besteht in Kern nur aus sieben Romanen.
Band 1: Die Flüsse von London
Band 2: Schwarzer Mond über Soho
Band 3: Ein Wispern unter Baker Street
Band 4: Der böse Ort
Band 5: Fingerhut-Sommer
Band 6: Der Galgen von Tyburn
Band 7: Die Glocke von Whitechapel
Leider ist das erste Buch eher schwach, aber es wird richtig gut.
Die
Alex-Verus-Reihe ist ebenfalls abgeschlossen und besteht aus 12 eher kurzen Büchern. Sehr gute Urban Fantasy, aber auch recht brutal, finde ich.
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Mistborn.
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+1, die Bücher sind so lang, dass jedes Buch der Trilogie seitenmässig für mich als 3 Bücher zählt.
Die verschiedenen Trilogien spielen zwar im gelichen Multiverse, hängen aber nur sehr lose zusammen und können mMn problemlos einzeln gelesen werden.
An Krimis mag ich die "
Flavia de Luce"-Bücher mit 10 Bänden. Skuril, All-Age, sehr britisch.
Edit: Ich sehe gerade, dass der Autor hier vielleicht doch noch ein Buch schreiben will. Wobei die einzelnen Geschichten ähnlich den Eberhofer-Krimis sowieso abgeschlossen sind.