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Mr. Ohnesorge:
Wäre die Außenseiterrasse denn als SC wählbar?

Feuersänger:
Ich würde mal sagen, ja. Sonst wären sie ja eher eine "Monsterrasse" bzw Antagonistenrasse.

Aber wie gesagt, ich habe zB noch nicht entschieden ob es Orks gibt, und wenn ja, was es mit denen auf sich hat.

Schon mehrmals kamen bei mir in den bisherigen Spielen Hobgoblin-NSCs vor, durchaus mit Klassenstufen, aber halt in 1. Linie weil sie so in dem Printabenteuer drinstanden welches ich als Vorlage nahm. Als SC habe ich Hobbos bisher nicht angeboten.

Nachtrag:

Analoge Frage zu Antagonistenrassen. Also solche, die grundsätzlich nicht als SC zur Verfügung stehen sondern per se als feindlich wahrgenommen werden. Mag heute nicht mehr dem Zeitgeist entsprechen, aber das alleine ist für mich kein Grund, auf sie zu verzichten. Entsprechend also die Frage, was würdet ihr gerne mal als Antagonistenrasse sehen?
Und nein, "Menschen" ist keine valide Antwort.

Aedin Madasohn:
Analoge Frage zu Antagonistenrassen. Also solche, die grundsätzlich nicht als SC zur Verfügung stehen sondern per se als feindlich wahrgenommen werden

für nonsapiente Antagonisten hatte ich mit gutem Erfolg auf

Kriegs-Chimären-Beasts gesetzt.

die können groß, stark, reißend, durchgeknallt und/oder instinktgesteuert sein, gleichzeitig musste ich mir nicht groß einen Kopf machen, was die kulturelle Ko-Evolution zwischen stiergroßen (Sumpf)Wolfs-Bestien (Fenriere) nicht hätte ergeben müssen mit den Menschen von XYZ, sondern konnte "die" als "Mago-Biowaffen-fallout" eines Dämonologenkrieges auf "jetzt noch da" setzen.
als Waffe in einem Krieg logisch genug, um erschaffen worden zu sein und für das Spiel noch genügend "freigesetzt am Rumlaufen" und "Basis-Fertilität", um Antagonisten zu haben.
Gleichzeitig war es eine fühlbare Wohltat für die geschundene Bevölkerung, mal in einem Quartier "die ausgeräuchert" zu haben. Ein ReSpawn-Effekt aus dem Nüschts heraus lehne ich ab.
Kommen ausgewachsene Kriegschimären nach, dann baut da einer  ;) und die Welplinge lassen sich ja beizeiten moschen (etwa durch Anfängerhelden)

bei dir ist da ja magisch einiges "eingeschlagen". Im Groundzero eines solchen Impakters könnte dann alles, was reingefallen/gekrabbelt/gekrochen ist, zu Neumond zusammenkochen  ;D
also nicht in jeder schön-freies-Schussfeld-Senke kampieren  >;D

ein solcher Kriegschimären-Ansatz lässt natürlich Raum für mehr oder weniger mächtige, mehr oder weniger (aus)reißende Kombos (alles Zerfetzer vs Wachchimäre)
und bei Bedarf können auch mal abgefahrene und skurille Dinge einen Kampf auflockern,
Kopfgelder und Prämien durch PoL Siedlungen den Chars Einkommen/Gegenleistungen sichern
oder die Einfangung für magische "mit dieser Rune vergrämen wir die"-Forschung einen Plot abgeben. Fangen ist ja schwieriger als moschen.

Quaint:
Ja, Aussenseiterrassen sind gut zu haben. Nur halt vielleicht was neues oder mit nem Twist.

Paßwächter:
Wenn ich mal nach Lücken suche, in denen ich mir noch Platz für jemanden vorstellen könnte, wäre es "Magie? Wie widerlich!"

Damit könnten sie einen Kontrapunkt zu den urbanen Elfen und Halbelfen darstellen, aber auch einen zu den Elfen mit Zugang zur (Primal-)Magie. Wenn man ihre Entstehung etwa als "Geschöpfe des Kataklysmus" definiert, könnten sie wahlweise finden, der Kataklysmus wäre "so alles in allem doch keine gute Idee gewesen" und deswegen sollte Magie grundsätzlich gebannt werden, um so etwas nie wieder vorkommen zu lassen - oder auch: der Kataklysmus war der Beginn der Existenz der final allerbesten "Rasse", und ab jetzt sollte keine Magie mehr genutzt werden, weil deren Ziel ja nun erreicht ist: mit ihrer Entstehung.
Den Spielercharakteren sollte man dann allerdings keine in dieser Hinsicht zu dogmatische Haltung ans Herz legen.

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