Pen & Paper - Spielsysteme > Pen&Paper-Rollenspiel mit Kindern
These: Komplexität der Regeln ist sekundär
tartex:
Die Komplexität ist sekundär so lange sich nur der Spielleiter für die Regeln interessiert. Wenn man mit Leuten spielt, die selbst Regeln studieren wollen, sieht es anders aus. Und da spielt die Altergruppe kaum eine Rolle.
Ich fand es halt gut als Kind selbst die Kontrolle zu haben und gerade nicht von Erwachsenen bespaßt zu werden.
Namo:
--- Zitat von: CK am 12.02.2025 | 12:47 ---Ich sagen neuen Spielern (altersunabhängig) immer, dass sie keine Regeln wissen müssen - sie müssen nur wissen/sich vorstellen können, was ihr Charakter macht - was dann regeltechnisch geschieht, welche Würfel benutzt werden, können ja erstmal SL/Mitspieler übernehmen. Und da kann man dann was sehr komplexes fahren, das bekommen die ja gar nicht mit.
--- Ende Zitat ---
Das finde ich einfach einen totalen Premium Ansatz. Ganz fantastisch. Denn gerade das in den Charakter herein versetzen und die Möglichkeiten zu begreifen die man beim Rollenspiel hat, ist für Viele ja die mit Abstand größte Hürde.
Witzigerweise habe ich letztes Jahr meine damals 10 jährige Tochter genau so mal spielen lassen - und im Hintergrund lag ein Rolemastercharakterbogen zu Grunde ;D Sie war bei jedem Wurf aufgeregt. Aber das Spannendste war für sie tatsächlich das Erleben der Geschichte. Für die Technik hat sie sich erstmal überhaupt nicht interessiert.
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