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[zeigt her] die besten Diplomatieregeln (kein D&D!)

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Maarzan:
Die "Fähigkeiten" des Spielers sind im Kampf ja auch nicht seine Fecht oder Schussfähigkeiten oder sein Wissen über historische Schlachten sondern seine Regelkenntnisse und deren Anwendung auf Spielsituationen.
Dazu kommt ja auch, dass selbst wenn er so gut ist wie er denkt andere Spieler inkl. DM das anders sehen können.
Und sowohl im Kampf als auch sozialen Situationen ist der Spieler letztlich ja nicht vor Ort und bekommt  sowohl Vorwissen wie den Gesamteindruck nur über sprachliche Nadelöhr.

ghoul:

--- Zitat von: manbehind am 18.02.2025 | 18:26 ---Das hat aber auch eine Kehrseite, nämlich immer dann, wenn der eloquente Spieler einen Charakter spielt, der ihm ihn Punkto Eloquenz, Umgangsformen, Intelligenz, höfischen Intrigen, Selbstbeherrschung usw. um Lichtjahre unterlegen ist. Von daher sollte Diplomatie schon irgendwie verregelt sein.

--- Ende Zitat ---
Wozu gibt es den Spielleiter?  ;)

Maarzan:

--- Zitat von: ghoul am 19.02.2025 | 12:55 ---Wozu gibt es den Spielleiter?  ;)

--- Ende Zitat ---
Der fällt auch nicht in voller Pracht vom Baum. Also wären in einem Anleitungsbuch auch ein paar Worte dazu notwendig.

ghoul:

--- Zitat von: Maarzan am 19.02.2025 | 13:54 ---Der fällt auch nicht in voller Pracht vom Baum. Also wären in einem Anleitungsbuch auch ein paar Worte dazu notwendig.

--- Ende Zitat ---

Ich habe mich übrigens nicht gegen Regeln geäußert. Nur gegen Regeln, die den Spielern das Denken abnehmen.

Mein Einwand oben betraf die Überschätzung von Eloquenz.

Galatea:

--- Zitat von: ghoul am 19.02.2025 | 14:20 ---Ich habe mich übrigens nicht gegen Regeln geäußert. Nur gegen Regeln, die den Spielern das Denken abnehmen.
--- Ende Zitat ---
"Ich hauen Goblin für 15 Schaden" ist jetzt auch nicht gerade der Gipfel der Intellektualität.

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