Das Tanelorn spielt > Blizzards Spieltisch
[Aschentage]Die Minen von Sternburg
Blizzard:
"Nun"...räuspert sich Aarn Aadlason..."das ist..." *gut* entfährt es ihm letzten Endes, nachdem er gehört hat, dass Die Minen von Sternburg zumindest jedem der Charaktere ein Begriff sind bzw. zumindest mal jeder der Charaktere davon gehört hat.
Ihr werdet allerdings das Gefühl nicht los, dass er statt *gut* eigentlich etwas Anderes sagen wollte.
Dann blickt er zu Boor, mit leichter Verwunderung in seiner Stimme: " Nein, die Mine ist noch nicht vom Wüstensand verschluckt worden. Es gibt sie noch."
"Zumindest existiert noch ein Teil von ihr" fügt er dann hinzu und sein Blick fällt dabei kurz auf das Papier, das er umschlossen in seiner Hand hält.
Er senkt kurz den Kopf.
"Euer gebildeter Begleiter aus Algesta" und er schaut dabei zu Jelevor hat Recht."
"Zumindest zum Teil" fügt er dann an.
"Sternburg, die erste Stadt der Ahren wurde schon vor langer, langer Zeit aufgegeben. Mehr oder minder, als die Hauptmine erschöpft war und ebenfalls aufgegeben wurde."
"Es gab allerdings damals mehrere Minen, eine Hauptmine und verschiedene, kleinere Minen.". " Daher auch die Minen von Sternburg."
Aarn Aadlason seufzt kurz und verschränkt die Arme (samt Papier) hinter seinem Rücken und läuft dabei ein wenig im Raum hin-und her.
"Es ist kein Geheimnis, dass niemand heutzutage weiß, wo genau sich Sternburg befunden hat. Es gibt keine Karte, auf der die Stadt verzeichnet wäre...und wenn, dann ist es garantiert eine Fälschung."
"Dennoch..." murmelt er in seinen Bart hinein "gibt es die Minen ja noch." "Zumindest Überreste davon."
"Und weil es sich dabei um ein bzw. unser kulturelles Erbe handelt, haben wir vor einige Zeit damit begonnen, uns um die Minen zu kümmern, den wir wollen sie erhalten so weit/gut es eben geht und so allen Völkern des Sonnenpfads zugänglich machen."
"Das Problem ist nur..." er stockt kurz..."dass mich in der letzten Zeit immer öfter schlechte Nachrichten aus Paad'Vanesh vom sandigen Vater erreichen. " Ich erhielt Berichte über schreckliche Funde da draußen in der Steppe."
"Es war die Rede von grausam zugerichteten Tierkadavern...aber auch Reisende aller Völker des Sonnenpfads wurden wohl schon als Opfer gesichtet."
"Ich mache mir daher große Sorgen. Nicht nur um unser kulturelles Erbe sondern auch die Personen, die in diesen Minen arbeiten aber auch ein wenig um Sima selbst- denn die schecklichen Funde ziehen allmählich Kreise...Wenn ihr versteht, was ich meine."
"Daher bräuchte ich jemanden, der sich bei den Minen mal umsieht, und sich der Bedrohung entgegenstellt, die von da Draußen vielleicht schon bald über Sima hereinzubrechen droht. Jemanden mit Mut, Geschick, Verstand und Entschlossenheit."
"Kurzerhand: Jemanden wie Euch."
Sein Blick fällt dabei gleichzeitig auf Gart, Boor, Jelevor, Pedwin und Kerun.
"Ich biete jedem von euch 5 Dinar (Sonnendinar), wenn ihr für mich dort mal nach dem Rechten sehen würdet."
"Was sagt Ihr?"
Scath:
Pedwin steht aufgerichtet da und sagt mit fester und bestimmter Stimme:
"Wir werden uns jeder Bedrohung für den Sonnenpfad entgegen stellen. Wann brechen wir auf?"
Holycleric5:
Auch Kerun richtet sich etwas mehr auf.
"Von mir aus können wir gleich aufbrechen, ich habe alles dabei, was ich benötige."
Mit nachdenklichem Gesicht macht er eine kurze Pause.
"Es gibt immer wieder Abenteuerer, Glücksritter, Schatzjäger, etc., die sich auf die Suche nach Sternburg machen bzw. gemacht haben. Wie Aarn schon dagte... wir sollten damt rechnen, dass wir Gesellschaft bekommen."
Thalian:
Schlechte Nachrichten aus Paad'Vaneesh... Der sandige Vater... Wo hatte Gart diese Begriffe schon einmal gehört? „Herr Bürgermeister, die Minen von Sternburg - die heutigen Überreste -, also dort, wo diese Minen liegen, dürfte sich doch nicht allzu weit entfernt die Stadt befunden haben. Und die Minen liegen doch nördlich von Trilast und westlich von hier, will ich meinen.“
Blizzard:
"Ja, das ist richtig" antwortet der Bürgermeister mit einem kleinen, zustimmenden Kopfnicken auf die Frage von Gart hin.
"Die Minen liegen nördlich oder nord-östlich von Trilast und westlich von Sima aus." "Am Rande des Tristran-Gebirges" ergänzt er dann noch. " Den Erzählungen und Überlieferungen nach soll sich die Stadt nicht unweit von den Minen befunden haben. Aber ob das auch tatsächlich der Fall ist, vermag keiner zu sagen. "
Für einen kurzen Moment hält er inne und schaut etwas in Gedanken versunken durch den Raum.
"Da" und sein Blick schweift kurz nach Nordwesten- " liegen die Minen. Zumindest jene, die wir gefunden haben".
Offensichtlich immer noch ein bisschen in Gedanken versunken läuft er ein paar Schritte durch den Raum.
"Aber genau so wenig, wie man weiß, wo die Stadt sich nun ursprünglich mal befunden hat, gibt es auch keine Aufzeichnungen darüber, wie viele Minen es letzten Endes tatsächlich rund um Sternburg damals gegeben hat." Dann zupft er sich kurz an seinem ahrenschen Vollbart und die Phase, wo er in Gedanken versunken war, scheint vorbei zu sein.
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