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Warum sind Paladine eigentlich schwieriger zu spielen als Kleriker?

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Arldwulf:

--- Zitat von: caranfang am 27.02.2025 | 08:45 ---Man hat diese Beschränkung schon mit 4e aufgehoben, aber in PF 1e beibehalten.

--- Ende Zitat ---

Genau betrachtet konnten Paladine auch in 3.5 schon Chaotisch Gut sein.

KhornedBeef:
Könnt ihr den Kinderkram kurz zurückstellen? Aus ghouls Erklärung folgt nun nun nicht, dass es nur 9 Götter, sondern mindestens 9 Götter geben muss (wenn die nicht irgendwie mehr als eine Gesinnung gleichzeitig haben). Insofern ist es an caranfang, das zu erklären. Bitteschön.

caranfang:
Weshalb Ghouls Regelauslegung sinnfrei ist, hängt damit zusammen, dass sie einen Gesinnungswechsel unmöglich macht. Wäre es wirklich so, dass jedem entsprechend seiner Gesinnung eine Schutzgottheit zugeordnet wäre, würde er diese verlieren, wenn er aus welchen Gründen auch immer, seine Gesinnung ändert. Und so wie Ghouls diese Regelauslegung formuliert hat, folgt daraus, dass es nur eine Gottheit pro Gesinnung geben dürfte. Da dem aber noch nie so war und selbst Kleriker ihre Gesinnung und ihre Gottheit wechseln konnten, kann Ghouls Aussage nicht wirklich stimmen. Vielleicht war dies mal so geplant, aber durchgesetzt hat sich das nie.

ghoul:
Lies es halt nach im DMG, da steht doch genau wie der Gesinnungswechsel geht.
In 1e bedingt der Wechsel der Schutzgottheit den zusätzlichen EP-Aufwand zum Aufstieg bei Gesinnungswechsel.

2e hat übrigens die selbe Mechanik, begründet diese aber anders (mit einer inneren Sinnkrise statt einer kosmischen Neuverdrahtung).

Ainor:
In 1e verliert man eine Stufe (und die XP).
In 2e benötigt man die doppelten XP für die nächste Stufe. (was ein wenig komisch ist weil mann dann vermutlich zweimal aufsteigen würde...)

(Anfangscharaktere und unfreiwilliger Wechsel haben dann noch Sonderregeln).

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