Autor Thema: Abenteuer gesucht, Thema: Pioniere, Trek durch die Wildnis  (Gelesen 863 mal)

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Offline Feuersänger

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Für eine junge Pathfinder-Runde suche ich ein Abenteuermodul, in dem es idealerweise um eine Art Pionier-Trek durch die Wildnis geht. Vielleicht mit dem Ziel, irgendwo eine neue Siedlung aufzubauen, oder zu einer bestehenden dazuzustoßen (à la Oregon Trail).
Es sollte für Niedrigstufer (hier: PF1, Level 3) geeignet sein.
Es ist nicht notwendig dass das AB speziell für PF1 geschrieben wurde; es darf auch gerne ein älteres D&D oder 5E sein, das zu konvertieren sollte ich hinkriegen.

Fällt euch da was ein?
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Offline Green Goblin

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Weil hier noch wenig Antworten zu finden sind: Schatten über Travias Haus. Ein altes DSA-Modul, relativ hochstufig, wenn ich recht entsinne, aber hat viele der Trecktropes verwurstet. Die Charaktere sollten einen Treck begleiten, der einen Tempel in der „Goblinprärie“ bauen sollte. Da die Hauptgegner Goblins waren, dürfte auch die Konvertierung ganz gut funktionieren.
« Letzte Änderung: 8.03.2025 | 20:20 von Green Goblin »

Offline ghoul

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Vielleicht gab es was für Maztica? Irgendwas mit Kolonie gründen? Ich erinnere mich nicht gut daran.
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Offline Femenmeister

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Da fällt mir "Das Tal der tausend Blumen" ein, ein DSA Abenteuer aus der Orkland-Box.

Die Helden werden von einem Geweihten als Begleitschutz für eine Gruppe Siedler angeheuert, welche sich an den Rändern des Orklands niederlassen wollen. Der in der Nähe lebenden Ork-Stamm wurde tatsächlich erfolgreich zum Zwölfgötterglauben missioniert und man hofft auf eine friedliche Koexistenz. Nachdem die Helden am betreffenden Ort angekommen sind, kommt es jedoch zunächst anders.

Ähnelt augenscheinlich zunächst "Schatten über Travias Haus", ist aber weitaus weniger kriegerisch angelegt. Lebt von dem "Trek"-Teil, welcher die erste Hälfte des Abenteuers ausmacht und eine schöne Pionierstimmung aufkommen lässt. Eine Handvoll interessanter NSCs gibt Gelegenheit für nette Rollenspielmomente.

Ist definitiv etwas für niedrigstufige Helden. Je nach Ausschmückung lässt es sich auf eine einzelne oder mehrere Sesssions verteilen. Mir hat es damals recht gut gefallen.
« Letzte Änderung: 8.03.2025 | 21:38 von Femenmeister »

Offline AlucartDante

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Wenn DSA Klassiker zählen würde auch Der Zug durch das Nebelmoor passen. Man begleitet einen Handelszug. Man ist zwar kein Pionier, sondern es gab schon welche vorher auf der Route, aber das spielt für die Geschichte überhaupt keine Rolle.

Aber eigentlich waren Abenteuer von DnD gewünscht?

Offline Femenmeister

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Zitat
Aber eigentlich waren Abenteuer von DnD gewünscht?

Das habe ich in meiner Euphorie, endlich auch einen konkreten Abenteuervorschlag machen zu können, tatsächlich geflissentlich übersehen.

Zu meiner Ehrenrettung: Gerade Abenteuer für niedrige Stufen habe ich schon recht oft von z.B. DSA zu D&D übertragen, da meistens die Hintergründe in solchen Geschichten nicht allzu episch sind und dadurch austauschbarer. Könnte unter Umständen auch mit "Das Tal der tausend Blumen" klappen.

Offline Feuersänger

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Witzig, dass gleich als erstes drei DSA-Abenteuer genannt werden, hätte ich auch nicht erwartet -- Wildwesttreks ausgerechnet auf einem Kontinent von der Größe eines Bierfilzchens, wo man kaum irgendwo Distanzen vorfindet die ein größeres Reisegepäck rechtfertigen würden...  ;D
Danke für die Nennungen, glaub zwar nicht dass ich die auf die Schnelle auftreiben kann, aber mal gucken.

Aber ja, eigentlich wären D&D-Abenteuer erwünscht, da bin ich mit den Werten besser vertraut und es gibt ja schon so typische Standardmonster. =)

Vielleicht gab es was für Maztica? Irgendwas mit Kolonie gründen? Ich erinnere mich nicht gut daran.

Ich versuche gerade im Geiste die Liste der AP durchzugehen, wobei ich halt längst nicht alle kenne.

- in Serpent Skull trekt man eine Zeitlang durch den Dschungel, zu einer archäologischen Ausgrabungsstätte (oder so); kA wie lang man da unterwegs ist, und man hat iirc auch sonst niemanden außer den SC dabei.
- in Ruins of Azlant wird am Anfang erstmal eine Siedlung gegründet, aber ohne vorausgehenden Trek (man kommt mit dem Schiff auf einer Insel an)
- Jade Regent: hier hat man einen Trek über afaik tausende von Meilen, aber auch ohne Pionier-Vorhaben. Trotzdem, da könnt ich mal schauen ob sich da was ausschlachten lässt.
- Ironfang Invasion; hier ist es genau umgekehrt, ein Vorposten in der Wildnis wird von Hobgoblins überrannt, und man versucht einen kleinen Trek von Überlebenden in Sicherheit zu bringen. Aus irgendeinem Grund entschließt man sich dann aber, irgendwo im Wald ein Lager aufzubauen anstatt in die nächste Stadt zurückzugehen. Halt wieder so typisch mit Minigames und so.

Das wäre meines Wissens nach alles aus der PF1-Ära, was wenigstens so ungefähr in die Richtung geht. PF2 habe ich keinen Überblick. Zur Not kann ich mir da sicherlich bissl was zusammenstöpseln, aber vielleich fällt ja noch jemandem was besseres ein. Wobei ich speziell Jade Regent durchaus gerne selber noch spielen würde und mir daher ungern spoilern möchte.
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Offline Baholikonga

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Die Eroberung des Blutschwurtals vielleicht?

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Offline Feuersänger

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Das habe ich schon im Hinterkopf, vielleicht für später wenn sie Level 6 sind, wofür das Abenteuer ausgelegt ist. Aber das beginnt ja damit, dass die Helden in einer bestehenden Frontier-Siedlung ankommen. Kein Trek, keine Neugründung. Dafür halt eine ganz nette Sandbox.

Dieses AB habe ich auch vor ein paar Jahren schonmal geleitet; hat erstmal für einige Verstörung gesorgt (diese komischen David Lynch Gnome da), aber am Ende war das Verdikt doch recht positiv. Bin noch am überlegen ob ich das jetzt mit der neuen Gruppe nochmal bringe.
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Offline Zed

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Für das ganze Grundkonzept müssen die Wildnisregeln für Reise- und Besiedelungsabenteuer einiges leisten:

• Nahrungsbeschaffung für sich und andere
• Jagd im näheren Umfeld muss nach und nach schwieriger werden
• Sauberes Wasser finden, das stetig zur Verfügung steht
• Weitere Rohstoffe für schnelle Arbeiten an Wärme und Schutz (Holz und Erde)
• Pflanzen- und Tierkunde zB wegen unbekannter evtl giftiger Früchte und Schlangen
• Erhaltung von Reittieren oder Kanus für den Transport und auch den „schnellen“ Kontakt zurück zur Zivilisation
• Zu Beginn Jagdmöglichkeit, dann Umstellung auf sesshafte Nahrungsbeschaffung
• Solange Veterinärwissen, damit zB die Ziegen/Schafe/Rinder nicht eingehen, bevor sie zur Herde anwachsen
• Erst Shelterbau, dann bessere Unterkünfte vs Unwetter, andere Extremwetterereignisse und Jahreszeiten
• Spurenlesen, um die Anwesenheit gefährlicher Nachbarkreaturen abzuschätzen
• Fortifikation gegen besuchende, feindliche Nachbarn
• Diplomatie mit besuchenden Nachbarn

…und Magie darf nicht  z u v i e l  abkürzen.

Offline ghoul

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Re: Abenteuer gesucht, Thema: Pioniere, Trek durch die Wildnis
« Antwort #10 am: 9.03.2025 | 09:11 »
In DSA steckt eben sehr viel Karl May.
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Offline Quaint

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Re: Abenteuer gesucht, Thema: Pioniere, Trek durch die Wildnis
« Antwort #11 am: 9.03.2025 | 09:54 »
Naja, es wird ja mit PF1 gespielt. Das hat ja so die typischen DnD Macken was Survival und Ressourcen betrifft. Insofern kann man da mit Wildnis nicht sinnvoll viel machen (Nahrung ist normalerweise kein Problem, weil selbst wenn du kein Goodberries hast, wären jetzt eigentlich essbare (Kampf)Begegnungen normal... mehrere am Tag... Ressourcen wie Hitpoints und Zauber sind nach 1-2 Rasten wieder voll)

Insofern würd ich da gar keine großen Maßstäbe ansetzen.

Vermutlich würde ich mal gucken was es so für OSR und co Hexcrawls gibt, da ein bissle plündern (Karten, Begegnungstabellen) eine Route festlegen, ein paar NSCs beim Wagentrek ausarbeiten und dann viel dem Zufall überlassen und improvisieren. Vielleicht noch 1-2 Westernsachen mit ähnlichem Thema angucken. Evtl. ne Fraktion machen oder drei, z.B. mehrere Einheimische Leutchens, die teils freundlich sind, teils weniger. Und dann halt mal schauen. Evtl. noch ein paar geskriptete Begegnungen und Events.

Dieses eine DSA Abenteuer aus der Orklandbox kenn ich auch noch... aber empfehlen mag ich das eigentlich nicht. Vor allem nicht bei dem Plan DnD bzw. PF1 zu spielen. Nix für ungut, aber bei DSA spielen z.B. Kräuter ne größere Rolle und es ist auch nicht alles schnell wieder voll, da kann das ein Problem sein, wenn dich ein Dachs beißt, die Gruppenhexe Heilkunde Wunden verkackt, keiner will kostbare Asp für Heilung rausrücken (oder die scheitert auch) und dann haste halt ne entzündete Wunde und 3 Tage Fieber, Abzüge, keine vollen Lebenspunkte und wahrscheinlich auch keine Lust in der Zeit kundschaften zu gehen. Sondern du wirst dich halt schonen und auf nem Wagen liegen. Sowas kannste mit DnD IMHO nicht sinnvoll machen.
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Offline Paßwächter

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Re: Abenteuer gesucht, Thema: Pioniere, Trek durch die Wildnis
« Antwort #12 am: 9.03.2025 | 10:34 »
Wenn schon feststeht, welche Charaktere involviert sein sollen, und es eine Karte gibt (bzw. Festlegungen zu dem Terrain, durch das es gehen soll), könnte ein eigener Entwurf unwesentlich komplizierter sein als die Anpassung eines bestehenden.

Zed hat ja schon ein paar Aspekte der "Wildnis" angerissen: Nahrungsbeschaffung und Transport.
Ich würde hinzufügen: die "Wegsamkeit", d.h. die Notwendigkeit, das Gelände, das vor einem liegt, schon soweit zu erkunden, daß der Trek nicht in eine natürliche Sackgasse gerät. Nimmt man schlechtes Wetter dazu, kann es sein, daß man trotzdem plötzlich an einem durch Regen angestiegenen Fluß steht, der eigentlich für überquerbar gehalten worden ist, oder sich der Boden als schwieriger für Wagenräder herausstellt, als ursprünglich gedacht war. Oder die Späher können schon sagen, daß man so oder so improvisieren muß.
Wald ist für größere Gruppen besonders kompliziert, weil der Weg im Zweifelsfall schmal ist und man nicht so einfach von vorne nach hinten Hilfe bringen kann oder umgekehrt. Dazu kommt, daß man wegen des Bewuchses keine weit entfernten Landmarken ausmachen kann, nachts kein relevanter Ausschnitt des Sternenhimmels zu sehen ist und damit "geradeaus" eine ungemein schwierige Angelegenheit ist.

Nicht nur im Wald kann auch die Psychologie der Reisenden zum Problem werden: Geräusche, die man nicht kennt, im Dunkeln oder im Nebel können nervenschwache Leute schon mal an Grenzen bringen. Da kann es gefordert sein, die Problemkandidaten rechtzeitig auszumachen (vor allem, wenn sie sich gut zu verstellen verstehen, um sich keine Blöße zu geben) und eventuelle Panikaktionen wieder in den Griff zu kriegen - letzteres kann auch mitgeführte Tiere betreffen.
Beim Zusammenstellen des Treks kann man dazu schon ein paar soziale Verwicklungen anlegen, damit es neben der Natur auch noch andere "Spannungspunkte" geben kann.

In Sachen Kampf würde ich davon ausgehen, daß es kaum bis keine offenen Angriffe von Einzelgegnern gibt (von Mücken abgesehen, falls man die nicht als Schwarm betrachtet). Rudel oder Rotten können versuchen, im Schutz der Dunkelheit Beute zu machen oder die Vorhut, Nachhut oder Späher angreifen.
Anders ist es mit Verteidigungsversuchen, die der Trek versehentlich auslöst, da können Wesen schon mal suizidale Aktionen versuchen. Da können Charaktere, die das mögen, auch mal das Deeskalieren üben.
Sehr lästig können aber auch kleine Diebe sein: Ameisen, die über die Nacht hin eine Straße zu den Vorräten etabliert haben, können schon das eine oder andere an Schäden anrichten.

Plus Krankheiten und (drohende) Verluste von wichtigem Material, da hat man schon das eine und andere, womit man eine Gruppe über eine Weile beschäftigt halten kann...
« Letzte Änderung: 9.03.2025 | 10:36 von Paßwächter »

Offline flaschengeist

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Re: Abenteuer gesucht, Thema: Pioniere, Trek durch die Wildnis
« Antwort #13 am: 9.03.2025 | 10:49 »
Naja, es wird ja mit PF1 gespielt. Das hat ja so die typischen DnD Macken was Survival und Ressourcen betrifft. Insofern kann man da mit Wildnis nicht sinnvoll viel machen (Nahrung ist normalerweise kein Problem, weil selbst wenn du kein Goodberries hast, wären jetzt eigentlich essbare (Kampf)Begegnungen normal... mehrere am Tag... Ressourcen wie Hitpoints und Zauber sind nach 1-2 Rasten wieder voll)

Insofern würd ich da gar keine großen Maßstäbe ansetzen.

Vermutlich würde ich mal gucken was es so für OSR und co Hexcrawls gibt, da ein bissle plündern (Karten, Begegnungstabellen) eine Route festlegen, ein paar NSCs beim Wagentrek ausarbeiten und dann viel dem Zufall überlassen und improvisieren. Vielleicht noch 1-2 Westernsachen mit ähnlichem Thema angucken. Evtl. ne Fraktion machen oder drei, z.B. mehrere Einheimische Leutchens, die teils freundlich sind, teils weniger. Und dann halt mal schauen. Evtl. noch ein paar geskriptete Begegnungen und Events.

Dieses eine DSA Abenteuer aus der Orklandbox kenn ich auch noch... aber empfehlen mag ich das eigentlich nicht. Vor allem nicht bei dem Plan DnD bzw. PF1 zu spielen. Nix für ungut, aber bei DSA spielen z.B. Kräuter ne größere Rolle und es ist auch nicht alles schnell wieder voll, da kann das ein Problem sein, wenn dich ein Dachs beißt, die Gruppenhexe Heilkunde Wunden verkackt, keiner will kostbare Asp für Heilung rausrücken (oder die scheitert auch) und dann haste halt ne entzündete Wunde und 3 Tage Fieber, Abzüge, keine vollen Lebenspunkte und wahrscheinlich auch keine Lust in der Zeit kundschaften zu gehen. Sondern du wirst dich halt schonen und auf nem Wagen liegen. Sowas kannste mit DnD IMHO nicht sinnvoll machen.

Das ging mir auch durch den Kopf. Ich vermute, Feuersänger war das "niedrigstufig" wichtig, weil dann Zauber noch nicht alle Herausforderungen des Wildnisabenteuers trivialisieren. Dennoch scheint mir Pathfinder (zumindest im Grundregelwerk) nicht besonders viel regelseitige Unterstützung für solche Abenteuer zu bieten. Es gibt die entsprechende Fertigkeit, die Regeln sind eine Seite lang, davon nehmen zwei Tabellen mit DCs & Mods. die Hälfte ein. Aber immerhin deutlich mehr Fokus als im D&D 5/2024 PHB, wo Survival wie die meisten Proficiencies mit einem kurzen Satz in einer Übersichtstabelle abgehandelt wird (ggf. steht im DMG dann noch paar Sätze mehr) ;).
Perfektion ist nicht dann erreicht, wenn es nichts mehr hinzuzufügen gibt, sondern dann, wenn man nichts mehr weglassen kann (frei nach Antoine de Saint-Exupéry). Ein Satz, der auch für Rollenspielentwickler hilfreich ist :).
Hier findet ihr mein mittel-crunchiges Rollenspiel-Baby, das nach dieser Philosophie entstanden ist, zum kostenfreien Download: https://duodecem.de/

Offline Feuersänger

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Re: Abenteuer gesucht, Thema: Pioniere, Trek durch die Wildnis
« Antwort #14 am: 9.03.2025 | 21:18 »
Jap, vor allem aber ist "niedrigstufig" wichtig, weil es halt für jetzt sofort gedacht ist und die Helden alle noch feucht hinter den Ohren sind. xD Und die Spieler haben sich das halt gewünscht.

Das wird eh lustig. Als meine vorherige Gruppe in derselben Gegend am explorieren war, hatten sie schon ein paar Stufen mehr unter dem Gürtel, sodass ich meine damals darauf angepassten Gegner hier leider nicht recyclen kann, ohne dass es sofort zum TPK käme.

Jedenfalls schonmal danke für die Ratschläge. Mir wird wohl nichts anderes übrig bleiben, als diese zu beherzigen und so ziemlich alles selber zu schreiben, da es augenscheinlich absolut kein bekanntes AB in der Richtung (für D&D) gibt. Ich hatte gehofft, mich zumindest an vorgefertigten NSCs und gescripteten Events bedienen zu können.

Kennt sich da eigentlich von euch jemand mit der Thematik aus?
Ich erinnere mich da an ein Solo zum Thema Oregon Trail, wo an einer Stelle ein breiter Fluss überquert werden musste. Soweit ich mich erinnere waren da die Wagen praktischerweise schwimmfähig. Aber wie lange können Pferde oder Ochsen schwimmen? Und wie ist das wenn ein See überquert werden will -- kann man da die Zugtiere auf Flößen verschippern? Also, ohne dass sie Panik kriegen, durchgehen und absaufen, meine ich.

Achja, die Party wird voraussichtlich bestehen aus: Paladin, Waldläufer, Schamane, Schurke. Also immerhin ein Wildnischar dabei.
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Online Isegrim

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Re: Abenteuer gesucht, Thema: Pioniere, Trek durch die Wildnis
« Antwort #15 am: 9.03.2025 | 21:59 »
Kennt sich da eigentlich von euch jemand mit der Thematik aus?
Ich erinnere mich da an ein Solo zum Thema Oregon Trail, wo an einer Stelle ein breiter Fluss überquert werden musste. Soweit ich mich erinnere waren da die Wagen praktischerweise schwimmfähig. Aber wie lange können Pferde oder Ochsen schwimmen? Und wie ist das wenn ein See überquert werden will -- kann man da die Zugtiere auf Flößen verschippern? Also, ohne dass sie Panik kriegen, durchgehen und absaufen, meine ich.

Hannibal hat's sogar mit seinen Elefanten geschafft; war glaub ich die Rhone, die mittels Flößen überquert wurde. Am gefährlichsten ist bei solchen Aktionen die Strömung. Und am einfachsten ist, wenn sich irgendwo in erreichbar Nähe eine Furt findet, zumindest bei Flüssen.

Achja, die Party wird voraussichtlich bestehen aus: Paladin, Waldläufer, Schamane, Schurke. Also immerhin ein Wildnischar dabei.

Sind Schamanen oder Waldläufer keine Wildnischar bei D&D?
"Klug hat der Mann gehandelt, der die Menschen lehrte, den Worten auch der Anderen Gehör zu schenken."  Euripides

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Re: Abenteuer gesucht, Thema: Pioniere, Trek durch die Wildnis
« Antwort #16 am: 9.03.2025 | 22:34 »
Schamanen sind in PF sone etwas komische Sache; sie können mit Wildnisbezug aufgezogen sein, müssen aber nicht. Also, sie haben Zugriff auf Knowledge Nature und Survival und sind Wis-basiert, von daher wären es theoretisch 2 Wildnischars (Waldläufer sind natürlich ebensolche), ich weiß aber noch nicht wie der Spieler seinen SC aufgebaut hat.

Also mal so als Referenz im WOTR-Computerspiel ist eine der möglichen Companions eine Schamanin, aber wenn man ihren Charakterbogen nicht sehen würde, könnte man eher denken sie wäre Swashbuckler oder sowas in der Art.
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Offline Paßwächter

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Re: Abenteuer gesucht, Thema: Pioniere, Trek durch die Wildnis
« Antwort #17 am: 9.03.2025 | 23:01 »
https://itv-grabungen.de/magazin/faehren-im-mittelalter erwähnt ausdrücklich Karren auf Fähren. Ochsen und Maultiere dürften wenig Probleme damit gehabt haben, Esel schon eher, Pferde die stärksten.

Von https://www.compendium-heroicum.de/lemma/flussueberquerung/ :
Zitat
So bediente sich Alexander der Große bei seinem Feldzug nach Vorder- und Zentralasien, um über die großen Ströme der asiatischen Naturräume zu setzen, indigener Pioniertechniken. Mit aufblasbaren Schwimmbälgen errichtete er Schlauchflöße (Keleks) und Pontons und beförderte so große Truppenverbände von einer Flussseite auf die andere.

Auf Abb. 17 scheint mit eins der Pferde in den Ruderbooten zu scheuen. Wenn möglich, ließ man sie vermutlich eher nebenher schwimmen, aber in Eiswasser dann doch wohl lieber nicht. In Abb. 13 sieht man, daß Leute auf den Pferden sitzend den Rhein überqueren. Zur maximalen Schwimmstrecke von Pferden finde ich bei einem Einzelbericht, der von zwei Stunden spricht (allerdings evtl. nicht die ganze Zeit geschwommen?), eine Angabe von 20 min als "normal". Für ruhige Flüsse und kleinere Seen sollte es jedenfalls reichen. Für Ochsen würde ich ähnliche Verhältnisse ansetzen, für Wasserbüffel deutlich höhere Werte, da sie in der Regel gerne schwimmen.
Abb. 10 der Seite zeigt Elefanten auf Flößen, und auch an anderer Stelle findet man, dass die Überquerung wohl mit Flößen stattgefunden hat. Die Elefanten können allerdings auch geschwommen sein - sie können das von Natur aus, ebenso wie das Tauchen.

Rein technisch müsste es möglich sein, einen Planwagen mit Teer soweit abzudichten, daß er schwimmfähig wird - sinnvollerweise mit einem Ring aus aufgeblasenen Bälgen. Ob das je so praktiziert wurde, weiß ich nicht. Im Zweifelsfall ist das Fehlen der erforderlichen Menge Teer ein größeres Hindernis, wohingegen man Flöße bauen kann, wenn man nur genug starke Bäume hat. Und man kann, genug Zeit vorausgesetzt, mit einem einzigen Floß Wagen für Wagen übersetzen, während man sie andernfalls alle einzeln schwimmfähig machen müsste.
« Letzte Änderung: 9.03.2025 | 23:06 von Paßwächter »

Offline Feuersänger

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Re: Abenteuer gesucht, Thema: Pioniere, Trek durch die Wildnis
« Antwort #18 am: 10.03.2025 | 11:59 »
Hmmmh. Habs mal gecheckt, die Trekker auf dem Oregon Trail mussten vor allem den Platte River überqueren, und da hatten sie die Wahl zwischen einer dort bereits eingerichteten Fährstation (für theuer Gelt), es an einer Furt zu probieren (riskant) und tatsächlich den Wagen abzudichten und schwimmen zu lassen.
Vor Ort Flöße zu bauen schien nicht üblich oder auch nur möglich zu sein.
Ca 50-75% der verwendeten Zugtiere waren Ochsen, der Rest verteilte sich auf Pferde und Maultiere. Die waren halt alle unterschiedlich leistungsfähig, anspruchsvoll und robust.

Hachje.
Vielleicht schick ich die Truppe auch einfach erstmal solo zum scouten los, um überhaupt eine geeignete Siedlungsstelle zu finden. Wär ja blöd, so einen Trek komplett ins Ungewisse zu schicken.  :D
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Re: Abenteuer gesucht, Thema: Pioniere, Trek durch die Wildnis
« Antwort #19 am: 10.03.2025 | 12:11 »
Zum Oregon Track gibt es einen mittelmäßigen alten Western, mit Robert Mitchum und einem irren Kirk Douglas - letzterer rettet den Film und seine Rolle eines besessen Treckleiters bietet eine exzellente Vorlage für einen NSC.
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Re: Abenteuer gesucht, Thema: Pioniere, Trek durch die Wildnis
« Antwort #20 am: 10.03.2025 | 12:32 »
Witzig, dass gleich als erstes drei DSA-Abenteuer genannt werden, hätte ich auch nicht erwartet -- Wildwesttreks ausgerechnet auf einem Kontinent von der Größe eines Bierfilzchens, wo man kaum irgendwo Distanzen vorfindet die ein größeres Reisegepäck rechtfertigen würden...  ;D
Naja DSA ist nunmal bodenständiger als DnD und die Chars sind (zumindest in den Alten Editionen) in Bezug auf "Skills" deutlich breiter aufgestellt, wodurch sich es besser für sowas eignet.
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Re: Abenteuer gesucht, Thema: Pioniere, Trek durch die Wildnis
« Antwort #21 am: 10.03.2025 | 12:53 »
Im Zweifelsfall ist das Fehlen der erforderlichen Menge Teer ein größeres Hindernis, wohingegen man Flöße bauen kann, wenn man nur genug starke Bäume hat

in den Capitularien von Karl dem Großen war von Trosswagen die Rede, welche mit gut gefettem Leder zum Furten abgedichtet (der Boden ausgeschlagen) sein sollten.
es gibt auch Belege von Lederbooten mit Flechtinnenrahmen - so sollen etwa die Iren zum Raubfahrten gen Wales aufgebrochen sein.

also wären X-Lederplanen vom Wagendach mittels Flechtwerkaussteifung zu X-Verdänungskörper-Floßsäcken
welche dann noch mittels gutem Holz so weit zusammengebunden werden können, dass es eine Plattform auch für wasserscheuende (Einzel)Tiere abgibt.

frische Weidenästchen (+über dem Feuer heiß gemacht) geben bei geeigneter Torisiontechnik auch "Schnürschlingen" ab (siehe Faßbindung)
so wurden etwa in Baumstämme Augen ausgehauen und dann mit so welchen Weidenästen (halbiert und geviertelt) zu Ketten und Flößen gebunden
Schilfrohr als Bündel (kann mit Schilfrohrhalmen gebunden werden) gibt auch passable Auftriebskörper her (siehe die kleinen Kanal-Schilfboote vom Euphrat)

ist halt die Frage, wie viel Zeit und Mühe für wie viel Fluss/Seedistanzen aufgewendet werden soll.
Irgendwann ist es schlicht einfacher, bis zur nächsten Furt zu ziehen als die große Bastelstunde auszurufen  ;D

Offline Feuersänger

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Re: Abenteuer gesucht, Thema: Pioniere, Trek durch die Wildnis
« Antwort #22 am: 10.03.2025 | 14:47 »
BTW, in meiner früheren Runde habe ich die SCs mal quasi den Lillooet Trail nachtrekken lassen, allerdings waren das eben nur die SC, ohne Reittiere oder dergleichen, außerdem waren sie schon etwas höherstufig. Sie hatten zwar keine Möglichkeit sich Phantom Steeds zu beschwören oder so, aber dafür genügend magische Taschen um auf Packtiere und Wagen verzichten zu können, und so haben sie sich halt ein paar Kanus oder Flöße gebaut und damit etliche Tagesreisen ganz bequem übern See abgekürzt. Als Vorbild für die ganze Region diente mir British Columbia, was bis heute in weiten Teilen dermaßen unerschlossen ist, dass man ohne Wasserflugzeug nirgendwo hinkommt.
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Offline Zed

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Re: Abenteuer gesucht, Thema: Pioniere, Trek durch die Wildnis
« Antwort #23 am: 22.03.2025 | 00:03 »
"1887" aus dem Sheridanverse kann Dich noch mit weiteren Inspirationen versorgen: Das Preprequel von "Yellowstone" folgt einem europäischen Trek angeführt von ein paar erfahrenen US-Haudegen von Texas Richtung Montana. Das Konzept ist simpel:

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Re: Abenteuer gesucht, Thema: Pioniere, Trek durch die Wildnis
« Antwort #24 am: 22.03.2025 | 00:44 »
Schon witzig, dass es im D&D-Umfeld offenbar kein einziges derartiges Abenteuer gibt, dass wenigstens die Mehrzahl dieser Siedlertrek-Kästchen abhakt. (Ich hatte auch in der D&D-Hochburg GITP gefragt und das einzige was da genannt wurde war ein Abenteuer aus nem uralten Dungeon-Heftchen.) Würde sich vielleicht lohnen, mal sowas zu schreiben. *hint hint nudge nudge*

Ich hab einstweilen mal grob mit dem Entwurf angefangen, aber für die gerade startende Kampagne wär mir das zu sehr mit heißer Nadel gestrickt. Werde jetzt erstmal mit einem "konventionellen" Wildnisabenteuer anfangen, und dann mal sehen wo uns das hinführt.
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