Wenn man sich genetische Studien anschaut, dann leben mindestens zwei der rezenteren Hominidengruppen in uns weiter - Menschen, Neandertaler und Denisovians haben ziemlich fleißig Genmaterial ausgetauscht (die Deonisovians zum Beispiel haben schon sehr früh das Y-Gen der Menschen übernommen).
Abgesehen davon, Aussterben ist jetzt keine unübliche Sache, auch unsere eigenen Vorfahren waren eine zeitlang mal auf ein paar Hundert Individuen runter und haben vermutlich eher durch Glück als rohen Skill überlebt. Letzte Überlebende ursprünglich mal dominanter Gruppen sind garnicht mal so selten wie man denkt (es gab eine Zeit da haben Krokodile alle Nischen von Kuh bis Wolf abgedeckt, heute sind gerade mal 3 Artfamilien übrig).
Etwas Satire zum Nachdenken: Gibt es in jedem Dungeon ein Fitnessstudio mit Vollausstattung? Gibt es auch Lieferwagen zum umschnallen? Was so ein Halbgottconan fressen muss, um seinen Energiehaushalt zu regulieren, passt in keinen Rucksack. Was macht der Halbgottconan mit dem 5 Meter langen Zweihänder im Dungeon? Der Goblin mit seinem mickrigen Dolch lässt ihm schneller die Luft raus, wie er staunen kann.
Pff, muss der halt zwei Scheiben Lembas essen, wo ist das Problem? Mehr der durchschnittliche Hobbit futtert der auch nicht. Und wenn er halbwegs kompetent im Bogenschießen ist kann er mit seiner Pseudobelagerungswaffe auch einen Eber schießen.
Und wieso braucht der einen 2 Meter langen Zweihänder? Der zermatscht den Goblin im Zweifelsfall auch mit seinem Panzerhandschuh (wobei eine kurze Einhandkeule hier die bessere Wahl wäre). Oder er wirft ihm einen Backstein gegen den Kopf, bei dem Impuls geht der glatt durch und trifft den Goblin dahinter gleich mit.