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Verletzungen und Heilung

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JD:
Soweit es der Spielleiter für seine Welt zuläßt. Wäre aber doch sicher eine gute Idee, zumindest für den Übergang. Meine Gruppe hat seinerzeit einen alten Brunnen gefunden, aus dem ein besonders heilkräftiges Wasser sprudelt. Das haben sie auch gleich genutzt, um die schlimmsten Blessuren auszubügeln. Ich würde permanente Verletzungen soweit wie möglich vermeiden und nur benutzen, wenn es direktes Spielerverschulden war. Zur Not einen Weg einbauen, wie man sowas heilen kann. Da könnte ein Shape-Künstler, der gegen einen Gefallen (Quest?) eine Protese herstellt, doch eine gute Idee.

JS:
muß ja nicht immer eine queste sein, schnöder mammom tut´s ja auch. stelle mir gerade vor, wie komisch ich gucken würde, wenn mein spezialarzt mir kein geld abverlangte, sondern mich um einen botendienst oder so bäte...
 ;D

JD:
Ich dachte, du arbeitest?

So war das auch nicht gemeint. Es kann abe doch sein, dass für manche Sachen kein Spezialarzt verfügbar ist. Badorin konnte seine Haar- und Zahnprobleme ja auch erst lösen, nachdem er das "Wasser des Lebens" gefunden hatte.

JD

Kardinal Richelingo:

--- Zitat von: JD am 15.12.2004 | 09:50 ---Ich dachte, du arbeitest?

Badorin konnte seine Haar- und Zahnprobleme ja auch erst lösen, nachdem er das "Wasser des Lebens" gefunden hatte.

--- Ende Zitat ---

Was Jan arbeit nennt ist für andere Menschen ein Alibi  ;D und was du da schreibst hört sich ganz wild an. Agone - The geriatric RPG  ;D

JD:

--- Zitat von: eed_de am 15.12.2004 | 10:03 ---Was Jan arbeit nennt ist für andere Menschen ein Alibi  ;D

--- Ende Zitat ---

Oh oh, vorsicht..


--- Zitat ---und was du da schreibst hört sich ganz wild an. Agone - The geriatric RPG  ;D

--- Ende Zitat ---

Meine Spieler mögen sowas. Kaffeeklatsch machen, Spaziergänge unternehmen.

Abenteuer bestehen zum Beispiel daraus, das verlorene Gebiss zu suchen oder den Handstock der Rheumaheilung zu finden.

Ist ausserdem sehr lehrreich, man kann sich schon mal auf das vorbereiten, was einen später mal erwartet.

JD

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