Das Tanelorn spielt > Spieltisch - Archiv

[Nobilis/E:FF] Überlegungen...

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Monkey McPants:

--- Zitat von: narcosmicoma am  6.02.2005 | 17:12 ---@Mitp: Die Vorschläge find ich gut, wobei man natürlich noch etwas ins detail gehen muss, z.B. was die Beziehung zwischen den Endless und den Chaosgöttern / Fremden betrifft.
--- Ende Zitat ---

Na das ist natürlich klar...


--- Zitat ---Was die Erschaffungsidee "Jeder macht drei Chars" betrifft, finde ich auch ok. Die Frage ist nun, welche Konzepte man als Grundlage nehmen sollte, damit das ganze auch rockt- nicht das die Konzepte Seife, Mikrowellen und Autoreifen nacher die Grundlage unserer Welt bilden ;D So war das auch mit den Elementen gemeint- die Elemente (wie auch immer man sie definieren mag) als Grundlage für eine Schöpfungmythos ist halbwegs gängig. Vorschläge? Bisher hätten wir Wasser und Tod :)

--- Ende Zitat ---

Aaaah, jetzt verstehe ich das. Also nicht "Sollen wir die klassischen vier (oder fünf) Elemente ins Spiel bringen und darauf das Setting aufbauen?" (wie ich deine Frage bisher interpretiert hab) sondern eher "Was sollen die "Elemente" (=integrale Bestandteile) des Settings sein?", hab ich das Richtig verstanden?

Hier mal ein Vorschlag:

Um das Spiel zu beschreiben brauchen wir mal ein Konzept, und das Konzept einer Welt kann man meißt durch drei Dinge am treffendsten beschreiben: Genre, Ton und Stil.

Genre könnte man jetzt so beschreiben: Fantasy, SciFi, Modern, ...

Ton ist quasi die Geschmacksrichtung des Settings: düster/hell, warm/kalt, hart/weich,...

Stil (und ja ich weiß daß ich hier völlig wilkürlich Grenzen und Jargon aus dem Hut ziehe) wäre dann quasi wie das Setting dann ungefähr "aussieht": Eher Tolkienesque, mit Elfen und Zwergen, oder eher ungewöhnlich, wie Glorantha oder das Exalted Setting. Ist es eher Orientalisch oder Westlich? ...

Klar, die "Kategorien" sind völlig willkürlich gewählt, aber ich denke sie reichen um meinen Punkt zu unterstreichen.

Als Genre denke ich haben wir uns auf Fantasy geeinigt. Fantasy ist breit, und sogar Fantasy mit einem düsteren Ton ist noch voller Varianz.

Ich hätte gern ein dunkles, hartes Setting. Nicht typisch "europäisches Mittelalter". Nicht Tolkienesque. Religiös. Weniger "Rassen" als eher "Völker", falls das Sinn macht. Vielleicht ein bißchen "Mittlerer Osten" oder indisch was den Stil angeht.

M

Mordekar:
Fantasy Genre mit düsterem Ton.

Stil richtung Orientalisch / Indisch, fänd ich passend da -> kein Monotheismus, Seelenbegriff hat hohe Bedeutung.
Mit verschiedenen Menschlichen Völkern würde ich auch genausogut klarkommen wie mit verschiedenen (Fantasy-) Rassen.

3 Chars zu erschaffen um unseren "Olymp" zu bevölkern ist auch in Ordnung.
Famliäre Organisationsstrukturen wären vorteilhaft, um wie schon erwähnt, die Bindung zwischen den Endless, bzw. den einzelnen Mythischen Gruppen zu erklären.

Wenn es allerdings Götter gibt die auf den Glauben der Menschen angewiesen sind und die Endless die dies nicht sind, sollten hier auch die Estates etwas anderes sein, nicht dass ein und dasselbe "Element" 2 Patronen hat.

Hier würde ich dafür plädieren: Endless übergeordnetes Prinzip (Wasser,...) - "Glaubens-Götter" untergeordnetes Prinzip (Meer,...)

Was "Die Fremden" betrifft: Sehr interessanter Aspekt würde ich gerne mit der Ragnarök Thematik verbinden.
Quasi - Wenn die Fremden den Ewigen den Rang ablaufen ists um uns geschehen... oder so ähnlich ;)

So und noch ein kleines Brainstorming bezüglich der "Elemente" - da hätten wir bspw.:
Wasser, Erde / Berge, Luft, Feuer / Vulkane, Holz (aus dem chinesischem Kanon), Tod, Frühling / Fruchtbarkeit, Jagd / Tiere / Natur, Ordnung / Recht / Gerechtigkeit, Liebe / Lust / Leidenschaft, Wein / Weib und Gesang....

Naja noch lange nicht vollständig und gewiss nicht alles gleich sinnvoll, schaumer mal

Gast:
So, nach studienbedingter (geistiger) Abwesenheit zurück, um das Universum zu retten.
Fantasy mit düsterem Ton kann ich mich gut abfinden. Weniger Tolkien, weniger Rassen- passt. Indisch... hmm, dazu felht mir irgendwie konkretes Wissen. Aber wenn Ihr meint, dass ich auch ohne zurechtkomme- ok. Beschreibt doch vielleicht ein wenig, wie Ihr Euch das vorgestellt habt... Über- vs. untergeordnete Götter- brauchen wir das? Ich bin für absolute Herrschaft  :) Noch keine Ideen, wie man die Fremden/Chaosgötter gut einbinden kann, aber mal schauen.

Monkey McPants:
Argh, war die letzten Tage nicht online (Rechnung vergessen zu zahlen=kein Internet. :P ) und bin grad ein bißchen fertig.

Ich werd morgen schreiben was ich mir bisher gedacht hab.

M

Gast:
wie schauts aus? tut sich hier noch was? ::)

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