Autor Thema: Kapitel 3 Die Konfrontation  (Gelesen 23999 mal)

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Re: Kapitel 3 Die Konfrontation
« Antwort #125 am: 2.03.2005 | 00:16 »
Diego muss lachen. "Hey, schon gut, Junge." Kopfschüttelnd wirft er ihm eine Münze zu. "Danke! Ich kenn das Problem. Warte bitte, ich hole noch ein paar Freunde, und dann stellen wir mal die Garnison auf den Kopf."
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Re: Kapitel 3 Die Konfrontation
« Antwort #126 am: 2.03.2005 | 00:17 »
Die Münze fällt klimpernd zu Boden, von dem Jungen ist nichts mehr zu sehen.
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Offline Doc Letterwood

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Re: Kapitel 3 Die Konfrontation
« Antwort #127 am: 2.03.2005 | 00:20 »
Grinsend hebt Diego die Münze auf, steckt sie ein und schlendert ins "Gebrochene Horn".

"Pjotr, hier bin ich. Frisch eingekleidet."
Er nickt Anselm freundlich zu. "Na, bereit für die zweite Runde? Ich habe eben gehört, sie hätten sich in der Garnison draußen vor der Stadt verkrochen."
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Re: Kapitel 3 Die Konfrontation
« Antwort #128 am: 2.03.2005 | 00:24 »
'Dann sollten wir sie nicht warten lassen', Anselm nickt Diego zu, 'Ich brenne darauf diese Angelegenheit zu beenden und dann werden wir weitersehen.'

Seine Rechte ballt sich zur Faust und öffnet sich dann wieder, 'schon bald werden wir ein paar Antworten mehr haben hoffe ich, vielleicht erfahren wir endlich mehr über unsere Widersacher, als die Gerüchte die wir bisher zu hören bekommen haben.'

Anselm winkt den Anderen zu, 'Wohlan den, lasst uns aufbrechen.'
Es gibt drei Arten etwas zu tun. Die richtige Art, die falsche Art und die Dash Bannon Art.

Offline Andreas

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Re: Kapitel 3 Die Konfrontation
« Antwort #129 am: 2.03.2005 | 06:12 »
Jason betritt nachdenklich sein Zimmer. Zwei Bedienstete sind eben dabei, die hölzerne Badewanne für ihn zu füllen.
Bevor er in das Wasser steigt, nimmt er noch ganz besondere Kleidung aus seinem Gepäck.
Dann lässt er sich in das Wasser gleiten, greift nach der Seife und beginnt sich zu waschen.
Seine Gedanken schweifen ab.
Trotz des Hungergefühls, sieht er vor seinem geistigen Auge wieder seine heimat. Tyrconnel. das kleine, grüne Eiland.

Er sieht seine Mutter und seine Schwester, wie sie in dem kleinen Gemüsegarten hoch über der Steilküste arbeiten. Die langen, roten Haare flattern im Wind, als er mit seinem Vater in seinem kleinen Boot vom Fischen zurückkommt.
Es war der Tag an dem sein Vater ihm dieses Boot schenkte.
Zwei Tage später waren alle tot.
Jason lies ihre Leichen in seinem brennenden Boot in die See treiben.
Dann zündete er das Haus an, und schwor nicht zurück zu kehren, bevor diese Tat gesühnt wäre.
20 Jahre gingen seither ins Land.
Aufregende 20 Jahre. Enterfahrten, Handelsfahrten und ähnliche Aufträge wie dieser.


Als er aus dem Wasser steigt, zieht er sich mit bedacht an.
Ein schneewisses Leinenhemd, den Killt mit den Farben seiner Familie und den Tartan, der ihn als Oberhaupt der Tyrconnelsippe ausweist.
Er hat diesen Killt lange nicht getragen.
Un der beginnt sich zu fragen, ob Tyrconnel wirklich der Name seiner Familie ist.
Hatte sein Vater ein dunkles Geheimnis?
Er kämmt seine langen Haare und nimmt ein wenig Haarfett, um sie zu bändigen, dann geht er noch einmal zu seinem Gepäck, sucht ein wenig herum, bis er findet was er benötigt.
Eine kleine, knöcherne Haarspange.
Die hat er vor mehr als 20 Jahren selber gemacht.
Für seine Schwester.
" Die Zeit deiner Rache ist nah, Shannon," flüstert er.
" Und auch eure, Mutter und Vater. Es ist mir egal, was du tatest, Vater," flüstert er, während er mit der Spange seine Haare zu einem Pferdeschwanz nach hinten bindet. " Mir warst du ein guter Vater, und meiner Mutter wohl auch ein guter Mann. Bald werde ich nach Tyrconnel zurückkehren. Wer weiss, vielleicht nehme ich mir ein Weib und sorge dafür, das es nicht zu Ende geht, mit den Tyrconnels."
Indes er in das polierte Kupferblech sieht, welches als Spiegel dient, scheint ihm, als erscheinen die geisterhaften Gesichter seiner Familie. Seine Mutter lächelt gütig, seine Schwester lacht und sein Vater schaut ernst wie immer.
Dann betrachtet er sich noch einmal.
Ja, er ist ein wahrer Tyrconnel. Er sieht seinem Vater wie er ihn kannte mittlerweile zum Verwechseln ähnlich, er hat nur die roten Haare und die grünen Augen seiner Mutter.
Dann setzt er sich auf das Bett, reinigt und lädt gründlich beide Pistolen.
Anschliessend zieht er aus seinem Gepäck noch ein leichtes Entermesser, welches er hinten in seinen Gürtel steckt.
Eine dritte Pistole findet sich auch noch.
Dann reinigt er das Claymoreschwert, welches er vom Pitt mitnahm, denn das Rapier wurde von dem zusammenbrechenden Haus endgültig vernichtet.
Beim Putzen entdeckt er dass dieses Schwert Initialen am Parierstab trägt: S.T.

Welche ein Zufall. Dieses Schwert, mit dem er die Rache vollenden will, trägt die Initialien seines Vaters: S.T. Shamos Tyrconnel.
Dann erhebt er sich, wirft noch einen letzten Blick in den Spiegel.
Ein Tyrconnel, bereit für den Kampf.
Wieder erscheint ihm das Gesicht seines Vaters, welcher ihm zustimmend zuzunicken scheint.
Dann geht er hinab zu seinen Gefährten.
Ein hungriger Bauch kämpft nicht gerne und der Duft von Piotres Essen empfängt ihn beim öffnen der Tür und macht ihm klar, wie hungrig er eigentlich ist.
« Letzte Änderung: 2.03.2005 | 06:15 von Korvin call 'm Snake »
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Re: Kapitel 3 Die Konfrontation
« Antwort #130 am: 2.03.2005 | 19:38 »
Rückblende Jasons Jugend:

Das Gras auf den grünen Hügel der Heimat Jasons wiegt sich im Wind, win kleiner gepflegter Baernhof vor dem ein paar Fischernetze zum ausbessern aufgehängt sind.

Ein junger Jason steht da und unterhält sich hitzig mit einer ebenfalls jungen Leila, Er weist Sie ab, doch Leila springt Ihm um den Hals um Ihn zu küssen.
Just in diesem Moment kommt eine junge hübsche Inin um die Ecke und erstarrt zur Salzsäule, Tränen schießen in Ihr Gesicht und Sie dreht sich stum um, um weinend die grünen Hügel hinauf zu laufen.

Jason steht noch da und ruft Caytlin, doch Er wird nicht beachtet.
Auch Ihr Fenster öffnet sich nicht, als Er Nachts Steine an Ihr Fenster wirft.
Jason wird von Ihrem Vater unwirsch vom Hof gejagt und tröstet sich mit der Jagd nach Fischen.

Überblende/

Jason geht vor die Tür und trift dort auf eine Bildschöne junge Frau, welche der jungen Caytlin wie aus dem Gesicht geschnitten ist.

Sie sieht Jason in die Augen und fragt:
Jason Tyconell?
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Re: Kapitel 3 Die Konfrontation
« Antwort #131 am: 3.03.2005 | 06:42 »
Jason erstarrt.
Caytlin.
Seit mehr als 20 Jahren hat er sie nicht gesehen und nun steht sie hier vor ihm.
Caytlin.
Die einzige Frau, für die er jemals Liebe ampfand, das Mädchen, das er das erste Mal küsste.
Caytlin.
Als sie ihn erneut fragend mit seinem Namen anspricht, zuckt er zusammen, erwacht quasi aus seinen Träumen und stottert:
" Äh, ja, Äh Caytlin? Wie kommst du hierher? Was tust du hier?"

Böse Ahnungen steigen in ihm auf...
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Re: Kapitel 3 Die Konfrontation
« Antwort #132 am: 3.03.2005 | 09:27 »
Diego folgt den anderen, lacht über einen Scherz Juans - und erstarrt, als er Jasons verwirrten Blick und die hübsche Dame sieht.
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Re: Kapitel 3 Die Konfrontation
« Antwort #133 am: 3.03.2005 | 19:27 »
"Nicht Caytlin, Ayline ist mein Name.

Und verzeiht meine erneute Frage, seid Ihr Jason Tyconel?"
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Re: Kapitel 3 Die Konfrontation
« Antwort #134 am: 3.03.2005 | 20:28 »
"Ayline? Oh, verzeiht. Ihr seid einer jungen Dame, die ich einmal kannte,wie aus dem Gesicht geschnitten. Aber ja, Mam, ich bin Jason Tyrconnel. Was kann ich für euch tun?"
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Re: Kapitel 3 Die Konfrontation
« Antwort #135 am: 3.03.2005 | 22:35 »
"Nun, Euer Onkel Argeil liegt im Sterben.
Der letzte lebende Tyconel welcher über unsere Insel rat halten kann seid Ihr.
Die Traditionalisten wollen, das Ihr einen neuen Anführer bestimmt, bevor Eleine einen fremden einsetzt."

"In knapp 30 Tagen müsst Ihr Euch entscheiden, Heimat oder Abenteuer."
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Re: Kapitel 3 Die Konfrontation
« Antwort #136 am: 3.03.2005 | 23:10 »
Diego kratzte sich am Kopf. "Äh...Jason...Ayline, verzeiht, wenn ich mich einmische, aber das kommt gerade jetzt ein bisschen ungelegen..."
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Re: Kapitel 3 Die Konfrontation
« Antwort #137 am: 3.03.2005 | 23:19 »
"Ungelegen?"
Ayline stemmte die Hände in die Hüften.
"Nun hören Sie mir mal gut zu Mister billige Kleidung und schlechter Barbier, Es geht hier um das Wohl von Menschen, die seit fast 20 Jahren auf eine gute Herrschaft der Tyconells verzichten und Ihnen doch noch die Treue halten. Das ist nicht ungelegen, das ist extrem wichtig. Wenn Jason Tyconell nur noch einen einzigen Funken Anstand im Leib hat, wird Er bald nach Hause kommen und sich um die sache kümmern. Sonst werden wir das Land der familie Tyconel an andere verschenken und den Namen aus den Buch des Rates streichen. Also geht zu Eurer drittklassigenb Jenny und verprasst das Geld, welches Ihr noch habt."
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Re: Kapitel 3 Die Konfrontation
« Antwort #138 am: 4.03.2005 | 06:24 »
Jason legt dem Mädchen beruhigend die Hand auf die Schulter.

" Schon gut, Ayline. Ich weiss Onkel Argeils Arbeit zu würdigen. Ungelegen oder nicht. Bitte geht zurück nach Tyrconnel und meldet: Jason Tyrconnel kommt heim. Es kann noch ein paar Tage dauern, aber wenn ich dann zurückkehre, dann mit der Gewissheit, den Mord an meiner Familie endlich gesühnt zu haben.
Und bitte, lasst Argeil in der Stunde seines Todes nicht allein." Er greift in eine Tasche seines Tartan und holt eine uralte Münze und einen Dolch hervor.
" Diesen Dolch schenkte mir Argeil, als ich ein Junge war, bitte gebt ihm diesen, damit er auf seiner letzten Überfahrt seinen Namen in das Deck schneiden kann. Und diese Münze gab er mir, als ich Tyrconnel verlies.
Sie ist heilig und sollte mich schützen. Ich will, das Argeil mit ihr den letzten Fährmann entlohnen kann, legt sie dem toten Argeil unter die Zunge.
Sagt ihm, das Jason nicht selber kommen kann, weil er endlich die Mörder seiner Eltern fand, aber
das Blut dieser Lumpen soll der Beginn meiner Anführerschaft sein.
Wollt ihr das für mich tun, Ayline?"

Am liebsten würde Jason gleich mit ihr aufbrechen. Schon weil er seinen Oheim Argeil gerne noch einmal sehen würde. Argeil ist eigentlich kein wirklicher Onkel von ihm.
Als Shamos die Anführerschaft über Tyrconnel übernahm und nicht mehr zur See fuhr, da brachte er Argeil mit. Woher der Mann stammt, weiss niemand, aber wahrscheinlich weiss Argeil eine Menge über Jasons Vater.
Sicher könnte er Jason berichten, ob Shamos Tyrconnel ein dunkle Geheimnis hat. Doch Jason hat keine Möglichkeit nach Tyrconnel zurückzukehren, ohne seine Kameraden im Stich zu lassen.
Im Gegenteil, so wie die Dinge liegen, muss er eigentlich damit rechnen, das er seine Familie schneller wiedersehen wird, als ihm das lieb ist.
Schon eine ganze Weile denkt er darüber nach, das mit ihm auch das Geschlecht der Tyrconnels ausstirbt.
Oft hatte er davon geträumt, nach Tyrconnel zurückzukehren, Caytlins Herz zu erobern und die Insel mit vielen kleinen Tyrconnels zu bevölkern, doch wenn er sich die junge Frau vor sich ansieht, dann weiss er, dass das Herz der Frau die er liebt schon lange nicht mehr frei ist.
« Letzte Änderung: 4.03.2005 | 06:27 von Korvin call 'm Snake »
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Re: Kapitel 3 Die Konfrontation
« Antwort #139 am: 4.03.2005 | 08:18 »
"Ay, ich werde es Ihm ausrichten.

Viel Glück bei Eurer Rache und einen schönen Tag noch."

Ayline dreht sich um und geht im Gehen rutscht Ihr Haar zur Seite und offenbart einen Leberfleck, der Jason nur alzu bekannt vorkommt.
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Re: Kapitel 3 Die Konfrontation
« Antwort #140 am: 4.03.2005 | 08:25 »
" Ayline!" Dieser Leberfleck hat den letzten Rest Beherschung von Jason weggewischt. Er läuft ihr nach, bekommt sie an der Schulter zu fassen und hält sie - sehr sanft aber bestimmt - fest.

"Ich vermute das Caytlin deine Mutter ist. Bitte sag mir, ist sie es? Wie geht es ihr? "
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Re: Kapitel 3 Die Konfrontation
« Antwort #141 am: 4.03.2005 | 13:00 »
Verlegen blickt Diego zu Boden, als Ayline ihn anfährt.
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Re: Kapitel 3 Die Konfrontation
« Antwort #142 am: 4.03.2005 | 13:44 »
Anselm beobachtet die Szene ungeduldig, schweigt aber um Jason nicht noch mehr unter Druck zu setzen.
'Mir scheint, dass er gewichtige Verpflichtungen in seiner Heimat hat, ein Grund mehr die Angelegenheit hier zu einem raschen Ende zu führen.', flüstert er Diego zu.
Es gibt drei Arten etwas zu tun. Die richtige Art, die falsche Art und die Dash Bannon Art.

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Re: Kapitel 3 Die Konfrontation
« Antwort #143 am: 4.03.2005 | 19:53 »
Ayline funkelt Jason an:
"Es geht Ihr gut Jason, aber fragt Sie selber, wenn Ihr kommt.

Und jetzt lasst mich gehen und bringt Eure Aufgabe zuende."
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Re: Kapitel 3 Die Konfrontation
« Antwort #144 am: 5.03.2005 | 01:08 »
" Gut. Das werde ich tun."
Dann schaut er dem Mädchen hinterher. Eine starke Persönlichkeit. So wie es ihre Mutter war.
Hoffentlich hat seine Cat einen guten Mann und Aylione einen guten Vater.

" Dann wendet er sich an seine Kameraden.

" Nun, ihr habt es gehör, ich habe noch etwas zu erledigen. Nehmen wir uns die Garnison vor."
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Re: Kapitel 3 Die Konfrontation
« Antwort #145 am: 5.03.2005 | 01:13 »
"Na gerne, Jason...ich kämpfe lieber gegen Klingen als gegen die Blicke einer hübschen Senorita." Diego fing sich, lächelte, und deutete mit dem Kopf in Richtung des Stadttores. "Ich war seit Monaten nicht mehr so weit vom Wasser entfernt - ob ich das aushalte? Naja, wir werden sehen."
Gemeinsam mit seinen Kameraden schritt er, ein castilianisches Liedchen pfeifend, die Straße hinauf.
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Re: Kapitel 3 Die Konfrontation
« Antwort #146 am: 5.03.2005 | 01:19 »
Der Staub des Tages legte sich über die Helden,m als Sie sich auf den Weg zur Garnision machten. Viele hatten die vielfältigsten Gedanken und nicht wenige machten sich sorgen um Juhan, der trotz intensiver Suche nicht im Pitt oder desen Trümmern gefunden worden war.

Also machten Sie sich auch auf den Weg um eventuell einen Kameraden aus den Händen des Feindes zu befreien und die Aufgabe zu Ende zu bringen um sich den nächsten Problemen zu wittmen.

Welches der Probleme Sie auch immer zuerst angingen.
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