Autor Thema: [D20 Modern] Apokalypse  (Gelesen 3048 mal)

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Offline Spicy McHaggis

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[D20 Modern] Apokalypse
« am: 13.07.2005 | 22:36 »
Einleitung:
Dauer: ca. 3,5 Stunden
Chars: eine kanadische Ex-Soldatin, ein ehemaliger Bodyguard und ein ehemaliger Techniker der Bundeswehr... alle als Söldner angeheuert.

Mit einem Schlag wachen die Charaktere, einer nach dem anderen, aus einem tiefen komartigem Schlaf auf um sich prompt in einem anderen Alptraum wieder zu finden. Sie sind in eine viskose Flüssigkeit getaucht, etwa auf armlänge vor jedem ist eine Glassscheibe und sie sind mit allem möglichen Kram festgezurrt. Eine Atemmaske bedeckt das Gesicht, in Arm steckt eine Nadel für intravenöse Ernährung, für die sonstigen menschlichen Bedürfnisse sind auch überall Schläuche angebracht. Durch die Glassscheibe ihrer Tanks, können sie nur eine spärliche Notbeleuchtung erkennen und hören eine dumpfe Frauenstimme, die immer irgendeinen Satz wiederholt...

Plötzlich läuft die Flüssigkeit durch eine Öffnung im Boden des Tanks ab. Nun können die Charaktere auch besser hören, was die Frauenstimme wiederholt...
"Alarm! Der Sicherheitsperimeter wurde durchbrochen und es sind Eindringlinge in der Anlage... Alarm! Der Sicherheitsperimeter..."
Nach einigem Suchen entdeckt man eine Vorrichtung mit der man sich aus der Fixierung des Tanks befreien kann und so stolpern die drei Gestalten erstmal aus ihren Tanks. Sie finden sich in einem Raum wieder, der mit ca. 120 von diesen Nährlösungstanks vollgestellt ist und in denen auch noch Menschen zu finden sind. Doch die restlichen Insassen der Tanks sind alle tot aufgrund von Ausfällen der Lebenserhaltungssysteme. Nach dem die Chars diesen Anblick haben auf sich wirken lassen, schiesst ihnen durch die Köpfe dass sie sich überhaupt nicht erinnern können, wie sie in den Tank gekommen sind und wo sie sich überhaupt befinden... Außerdem sind ihre Torsos mit seltsamen Runen tätowiert

Bevor sie aber großartig ins Grübeln, ertöhnt Kampflärm. Es scheint als würde in einem anderen Teil der Basis ein  Feuergefecht toben. Die Charaktere raffen sich auf und kleiden sich erstmal an, da sie Spinde an der Wand neben einer Tür entdecken können. In den Spinden finden sie auch einige Dienstwaffen... Nachdem sie sich nicht mehr so ganz nackt fühlen verlassen sie den Raum durch die einzigste Tür.

Sie gelangen in einen Gang von dem mehrere Türen abzweigen. Die Türen haben die Aufschriften: Krankenstation, Kantine, Werkstatt, Technik, Lager, Quartiere und Waffenkammer... der Techniker begibt sich in den Technikraum und versucht den Stromversorgung wieder in den Gang zu kriegen, während die beiden anderen die Werkstatt erkunden, da von hier der Kampflärm kommt. Von der Werkstatt führt ein Tor in eine Garage, wo einge Jeeps stehen. Zwischen diesen Jeeps kniet ein Typ in einem weißen Gewand, der die Autos als Deckung nutzt und immer wieder auf ein leicht geöffnetes Tor feuert. Das Auffäligste an dem Typen sind die weißgefederten Engelsflügel die aus seinen Schultern ragen oder rageten, denn der Linke ist nur noch ein blutiger Stumpf. Am Boden unter ihm ist eine größer werdende Blutlache zu erkennen, denn er hat zu dem auch noch eine recht große Bauchwunde...

 In dem Tor sind einige  abgewetzte Gestalten zu erkennen, die alle möglichen Masken (Eishocky oder Gas) tragen. Als die Charaktere die Garage betreten, bemerkt der Engel sie und fleht sie um Hilfe an. Viel Zeit um irgendwas zu sagen bleibt allerdings nicht, da nun die "Maskentypen" alle in die Garage stürmen und alle Anwesenden angreifen. Die Chars stellen sich auf die Seite des Engels und ein wilder Kampf entbrennt.  Nachdem die Chars alle Feinde erledigt haben wird der Engel ohnmächtig und die Chars schaffen ihn auf die Krankenstation, wo sie ihn versorgen.

Nachdem das erledigt und der Engel weiterhin ausgeknockt ist, wird erstmal die Basis erkundet. Der Techniker hat den Strom wieder angeschmissen und so haben die Chars überall Zutritt. In ihrer Ebene entdecken sie  einen seperaten Wohnbereich, in dem ein einzelner Tank steht, in dem ebenfalls ein Toter  schwimmt. Der Wohnbereich wird intensiv durchsucht und so können die Charaktere einiges in Erfahrung bringen.

Der Tote im Wohnbereich war ein Mann namens Richard Müller...  Er war sehr firm was okkulte und religiöse Dinge anging und verfügte außerdem über ein riesiges Privatvermögen. Vor ein paar Jahren hat Herr Müller einen ziemlich direkten Hinweis auf das bevorstehende jüngste Gericht entdeckt und eine Art Ritual, wie man sich der göttlichen Rechstsprechung entziehen kann. Müller wußte durch seine Quellen, wie es laufen würde... die Guten würden in den Himmel auffahren und die guten in die Hölle kommen. Ein Teil der Menschen, die nicht gut oder schlecht genug für eins der beiden waren, würden auf der Erde zurückbleiben müssen. Dann würden sich die Tore des Himmels und der Hölle öffnen und die Armeen des Lichts und der Finsterniß würden das letzte Gefecht austragen. Für die Zeit danach wollte Müller sich vorbereiten... nach seiner Meinung würde jemand die Führung über die Zurückgelassenen übernehmen müssen und am besten er! Er wählte also Söldner aus und legte Vorräte an um nach dem jüngsten Gericht über die Erde zu herrschen...

Die Charaktere konnten unter dem Bunker noch eine riesige Versorgungsebene entdecken... dann mußten wir fürs erste abbrechen...

War sehr lustig! Im nachhinein waren einige Sachen nicht ganz logisch, aber die Sache war sehr atmossphärisch und ist gut angekommen.

Nur jetzt habe ich ein kleines Problem... hab keine wirklich gute Idee wie es weitergehen könnte. Der Engel war auf einer Erkundungsmission für einen Freund und hat einige wichtige Informationen, die bestimmte Leute nicht hören sollen. Deshalb wurde er gejagt...

Aber sonst hab ich gerade ne kreative Flaute... und die nächste Sitzung ist morgen! :-\ Hilfe...

 
« Letzte Änderung: 13.07.2005 | 22:56 von Voodoo »
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Offline Asdrubael

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Re: [D20 Modern] Apokalypse
« Antwort #1 am: 14.07.2005 | 20:19 »
wow. Ich hab mir auch D20 Apokalypse gekauft.
Aber das Abenteuer klingt echt spannend. nur so wie es sich anhört musst du doch ein Ziel bei dem Abenteuer haben oder?
Lass sie doch weiterforschen, vielleicht gibt es ja noch Kulträume und datenspeicher oder so.

Und ein Paladin ist nun mal ein Krieger und kein Therapeut.

Misantropie ist halt in der Gruppe lustiger  ;D

Offline Spicy McHaggis

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Re: [D20 Modern] Apokalypse
« Antwort #2 am: 14.07.2005 | 23:49 »
Naja, es heißt ja im Kapitel "Earth Inherited" dass Engel und Dämonen nicht zurückkönnen, da die Pforten des Himmels und der Hölle verschlossen sind. Das ganze spielt in unserer Heimatstadt Hannover... damit man sich alles besser vorstellen kann. Ich hatte mir so überlegt, daß der Engel während seiner Aufklärungsmission über ein Tor gestolpert ist, des Ausrichtung man mit Ritualen umstellen kann (Himmel oder Hölle). Davon bekommen fast alle Parteien, die nach Hause wollen Wind. Hannover, welches bislang von den Kämpfen relativ unberührt geblieben ist, wird zum Mittelpunkt einer riesigen Schlacht um die Fahrkarte nach Hause... und die Chars sind mitten drin. >;D

Gehe jetzt erstmal pennen... morgen gibts dann die heutige Sitzung.
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Offline Asdrubael

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Re: [D20 Modern] Apokalypse
« Antwort #3 am: 15.07.2005 | 09:24 »
Yeah... wie Geil ... ich freu mich schon auf die Fortsetzung...
Und das sind echt klasse Ideen... *grübel*
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Offline Spicy McHaggis

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Re: [D20 Modern] Apokalypse
« Antwort #4 am: 21.07.2005 | 23:59 »
So dann wollen wir mal ein kleines Update reinstellen:

Letzte Woche sind noch zwei neue Spieler dazu gekommen. Also haben die anderen Spieler noch zwei Überlebende in den Tanks gefunden. Einen Militärarzt und Wissenschaftlerin (Archeologie, Geschichte, Religion). Der Arzt wurde nach einer kurzen Einweisung, in die Krankenstation geführt wo er sich dann um den Engel gekümmert hat. Die Wissenschaftlerin hat etwas länger gebraucht um den Schock zu verarbeiten und hat sich dann daran gemacht, die Computerarchive zu durchforsten. Richard Müller an ihrer Uni gelehrt und war ihr Mentor. Sie findet etwas genauere Abhandlungen über die Apokalypse und Daten von 30 weiteren Bunkern, die über ganz Europa verstreut sind. In Hannover gibt es aber wohl noch einen zweiten.

Während dessen machen sich die Soldatin und der Bodyguard auf den Weg nach draußen um sich mal um zu schauen. Sie finden die Straßen menschenleer, überall stehen Autos auf der Straße oder sind irgendwo gegen gefahren und dann können sie noch überall Klamottenhaufen erkennen ( Mit Handy, Geldbörse usw...). Es sieht so aus als hätten sich die Menschen mitten im dicksten Berufsverkehr in Luft aufgelöst. Da aber keine weitere Gefahr zu erkennen ist, gehen die beiden erstmal die nächste Tankstelle plündern und schnappen sich alles von Grillutensilien, Kippen, über Kippen und Alkohol bis zu Zeitungen. Also sie im Bunker zurück sind macht die Wissenschaftlerin sie auf die Existens eines zweiten Bunkers aufmerksam und die Gruppe beschließt eine gemeinsame Erkundung.

Heute:
Die Chars fahren los in Richtung Bunker doch nach etwa zwei Kilometern kommen sie das erste Mal mit anderen Menschen in Kontakt. Ein Konvoi aus drei Mercedes Jeeps und einem Linienbus, dessen Scheiben hängt sind, heizt an ihnen vorbei. Die Charaktere hängen sich dran und können den Konvoi recht schnell einholen. Sehr bald bemerken sie, das der Tross so abrupt gestoppt, dass der hintere Jeep noch voll auf den Bus aufgefahren ist. Das Busheck ragt hinter einer Ecke hervor und die Chars können erkennen, wie die Insassen des hinteren Fahrzeugs hastig aussteigen und mit Äxten und Messern bewaffnet um die Ecke stürmen. Langsam wird die Häuserecke umrundet und die Charaktere können erkennen warum so plötzlich angehalten wurde. Die vorderen Jeeps und der vordere Teil des Busses stecken mitten in einem riesigen Spinnnennetz fest, das die ganze Straße verdeckt und aus vielen Schichten besteht. Die Fäden sind so dick wie Starkstromkabel und die Insassen der Fahrzeug sind panisch dabei ihre Fahrzeuge mit allen Werkzeugen, die sie so zur Verfügung haben, ihre Fahrzeug und sich zu befreien. Die Chars näheren sich weiterhin langsam und an dieser Stelle verpatzt der Kanonier in der Dachluke des Jeeps seine Spot- und Listenchecks und sieht somit die riesige Spinne nicht, die das ganze von einem Hausdach ausbeobachtet. Aus dem Thorax (auf der Oberseite) ragt jeweils ein menschlicher Kopf. Bei der Spinne auf dem Hausdach ist es der Kopf einer alten Frau mit wirren weißen Haaren, dann gibt es noch einen lachenden Kinderkopf und einen jungen Mann.

Nach einer kurzen Diskussion steigt die Soldatin aus dem Wagen der Chars und geht mal zu den Konvoileuten rüber und beginnt sie aus zu fragen. Aber viel geredet wird nicht, da jetzt gleich zwei Dinge geschehen: Ein Typ der gerade einen Jeep freilegt wird von einer zweiten großen Spinne durch ein Loch ins Netz gezogen und die Spinne auf dem Hausdach läßt sich aufs Auto der Chars fallen, beißt sich in der Schulter des Kanoniers fest und versucht ihn aus dem Auto zu ziehen. Die Chars geben der Spinne saures und kriegen sie auch irgendwann klein. Eine zweite taucht auf und beißt den Arzt aber auch die ist irgendwann erledigt. Die dritte Spinne macht der Kanonier mit zwei Treffern aus seinem Raketenwerfer nieder. Von den Konvoileuten gibt es einen schwerverletzten Überlebenden, der immer wieder den Chars dankt das den Kindern nix passiert ist. Auf die Frage welche Kinder, denn gemeint sind deutet der Typ nur auf den Bus. Auf die Frage wo hin es denn gehen soll, brabbelt der Typ nur:“Zur Mutter! Die Mutter ist hungrig!“.

Die Wissenschaftlerin traut sich als erste in den Bus und findet dort 25 Kinder im Alter von 6-8 vor, die apatisch vor sich hinstarren. Die Chars beschließen die Kinder mit zunehmen und erstmal zum Bunker zurück zu kehren, damit die beiden Spinnenbisse versorgt werden können. Also teilt man sich auf den Buss und Jeep auf und fährt zurück. Während der Fahrt versucht die Wissenschaftlerin die Kinder an zu sprechen. Eines der Kinder reagiert, in dem es sie anschaut, ein bis zweimal blinzelt und dann eine Art epileptischen Anfall kriegt. Nach einer Weile wird das Kind ruhig und schaut sie an. Die Augen immer noch so weit verdreht, das man nur weiß sieht, und sagt erstmal garnichst. Die Wissenschaftlerin schaut hoch ob die anderen Chars das bemerkt haben, aber das ist nicht der Fall. Sie wird von allen 25 Kindern im Buss angestarrt und hört in ihrem Kopf eine dunkle Stimme:“Anhalten! Wir wollen nach Hause!“ Sie fragt:“Wohin“. Darauf erwiedert die Stimme nur: „NACH HAUSE!“ Die Wissenschaftlerin kriegt plötzlich herbe Kopfschmerzen und ihr schiesst Blut aus der Nase. Entsprechend motiviert sorgt sie dafür, das der Bus angehalten wird und die Kinder steigen jeweils zu zweit, hand in hand, aus (So wie bei einem Grundschulausflug...) und verschwinden in einer Seitenstraße...

Daheim im gemütlichen Bunker schaut sich der Arzt mal die Bisse und Wunden an. Die Schulter ist schwarz verfärbt und Farbe breitet sich weiter nach unten aus, außerde, wachsen auf der schwarzen Haut langsam Häarchen. Plötzlich hört er eine wohlklingende Stimme hinter sich, die fragt ob sie sich das mal anschauen dürfte. Erschrocken dreht sich der Arzt um und vor ihm steht der Engel welcher aufgewacht ist. Der Engel schaut sich bei beiden Chars die Bisse an und nickt wissend. Dann meint er, daß er ihnen wohl helfen könnte.

Die Charaktere werden zusammengetrommelt, dem Engel wird ein Kaffee in die Hand gedrückt, und dann darf er erzählen. Er gehört zu einem kleinen Dorf am Südrand der Stadt in dem einige Engel und Dämonen mit den Menschen in Frieden leben und sich nicht mehr um den Krieg kümmern. Auf die Frage warum, erklärt der Engel das den Armeen des Lichts und der Finsternis die Rückehr in die Heimat verwehrt wird. Sämtliche Portale wurden geschlossen und es gibt keinen Kontakt mehr zu jeweiligen Chef. Entäuscht und verbittert sind nun etliche Vertreter beider Seiten desertiert und drehen ihr eigenes Ding. Viel haben sich zu Warlords aufgeschwungen, aber wieder andere versuchen einfach über die Runden zu kommen und haben keine Lust mehr zu kämpfen, vorallem weil es keinen Zwang mehr deswegen gibt. Andariel, so sein Name, hat nun auf einer Kundschaftermission für das Dorf eine wichtige Entdeckung gemacht und muß seinem Chef nun wichtige Informationen überbringen. Er meint dass sein Chef auch in der Lage ist die beiden Gebissenen zu heilen und davor zu bewahren selber zu solchen Wesen zu werden. Er fragt sie ob sie ihn mit einem Jeep durch die Stadt eskortieren können, denn das würde er in seinen geschwächten Zustand nicht alleine schaffen und verspricht dafür medizinische Hilfe. Man einigt sich und will am nächsten Morgen los fahren.

Da haben wir dann Feierabend gemacht.
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Offline Asdrubael

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Re: [D20 Modern] Apokalypse
« Antwort #5 am: 2.09.2005 | 13:35 »
Wann gehts endlich weiter?  ::) *neugierigist*
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Offline Spicy McHaggis

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Re: [D20 Modern] Apokalypse
« Antwort #6 am: 5.09.2005 | 10:18 »
Oh... hab ganz vergessen das weiter zu führen... wir sind mit dem Abenteuer schon etwa zwei Wochen durch. Wenn ich etwas mehr Zeit habe, schreib ich es weiter.
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Offline Asdrubael

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Re: [D20 Modern] Apokalypse
« Antwort #7 am: 6.09.2005 | 16:53 »
Oh... hab ganz vergessen das weiter zu führen... wir sind mit dem Abenteuer schon etwa zwei Wochen durch. Wenn ich etwas mehr Zeit habe, schreib ich es weiter.

au ja *froi*
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