Also Win XP passt auf so eine Kiste, ist sogar öfters installiert.
Diesen rechner gibt es auch mit einem ZOS (eigenes OS), Linux und Unix
In der Realität sieht es meist so aus, dass diese Kiste in mehrere (hundert..) virtuelle Server gesplittet wird, von denen jeder ein bis drei (eigentlich beliebig viele) Betriebssysteme hat. Diese Betriebssysteme haben dann eine hierarchie und greifen bei Bedarf ein. Wenn also mal wieder eine Windoof Insatallation abstürzt, bekommt der User eine Andere zur Verfügung gestellt, während die erste repariert wird.
Man könnte auch ein einzelnes Windows da drauf installieren. Was aber diesen Rechner komplett ausbremsen würde. Warscheinlich könnten dann nicht mehr als 200 Leute damit parallel arbeiten und die I/O Bandbreite dürfte genau wie die Prozessorleistung im Eimer sein
Außerdem ist das ein Server der Hochverfügbarkeitskategorie, sprich er darf maximal 5min im Jahr ausfallen.... wer verlässt sich dabei schon auf Windows?
ach und GraKa... danke für die Erklärung
Aber da her der überhaupt keine afaik. Denn da hängt an der Kiste vorne ein ThinkPad (Laptop) dran, dass dann die Admin-SW beinhaltet und natürlich dann eine standard PC-Grafikkarte hat