Warzone war recht lustig, ich habe es leider nuer selten spielen können. Und Mishima hat man so gut wie gar nicht unterstützt.
Bei Warzone geht es eigentlich darum, dass die Menscheit in ferner Zukunft in den Weltraum vorgestoßen ist dabei aber auf dem Pluto ein paar Siegel gefunden hat und plötzlich sind Dämonenherrscher aufgetaucht, welche mit ihren untoten und mutierten Armeen und Dämonendienern die Menschheit angreifen. Die andere Seite ist auch nicht so harmlos. Die Menschheit wird von Megacons beherrscht mit unterschiedlichen Traditionen. Da gibt es zum Beispiel Krieger in der Tradition der Samurai, Preußen, Highländer oder total vercyberte Cyborgs und Roboter, wobei sich die Megacons auch untereinander bekriegen. Dann wäre da noch eine Art Kirche, deren Mystiker(eine Art Magier) und Inquisitoren unerbittlich Ketzer und ähnliches Geviechs verfolgen. Letztere tuen dies übrigens gerne mit Kettensäge und Flammenwerfer.
Besonderheiten bei Warzone sind eigentlich, dass es Trupps und Helden gibt, die in nur in einem bestimmten Verhältnis aufgestellt werden dürfen. Bei den Trupps ist es so, dass jeder dieser Space Marines einzeln handelt kann. Mann stellt die Soldaten also nicht an der Basis zusammen und lässt sie als Trupp vorrücken. Ansonsten kenne ich mich mit Tabletops zuwenig aus um weitere Vergleiche anzustellen. Achja, es wird mit Maschinen- und Sturmgewehren, Flammenwerfern, Kettesägen und Schwertern gekämpft.