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[Rant] Servicewüste Telekom und 1&1
Boba Fett:
Ich hab bei der Telekom gelernt, vor meinem Studium und letztendlich war die Telekom der Grund, dass ich studieren ging (wollte bei dem laden nicht bleiben).
Ich war lange Jahre bei der Konkurrenz (EWE-TEL) was Telefon und Internetanschlüsse anging, habe im August aber zurückgewechselt und kann beim besten Willen absolut nicht klagen.
Ansonsten gilt das mit Web.de auch allgemein für andere DSL anbieter. Du musst keinen Provider haben, der Voip anbietet, Web.de macht das auch so.
Gast:
Heise-News vom 18.08.2005 17:32
Sonderkündigungsrecht bei zu langer Wartezeit auf DSL-Anschluss
Müssen DSL-Kunden zu lange auf ihren beantragten DSL-Anschluss warten, steht ihnen ein Sonderkündigungsrecht zu. Darauf weist die Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz in Mainz hin. Wer von diesem Recht Gebrauch machen wolle, müsse nach Ablauf der im Vertrag genannten Zeit dem Anbieter eine Frist setzen, üblicherweise noch einmal zwei bis drei Wochen. Werde der Anschluss innerhalb dieser Frist nicht bereit gestellt, könne der Kunde von seinem Vertrag zurücktreten.
Immer wieder komme es vor, dass Anbieter ihre DSL-Anschlüsse zwar heftig bewerben. Wenn Verbraucher einen Anschluss beantragt haben, sehen sie sich jedoch außer Stande, den Vertrag zu erfüllen und den Anschluss freizuschalten. Wartezeiten von mehreren Monaten seien kein Einzelfall, so die Beobachtung der Verbraucherschützer. Verbraucher müssten es sich jedoch nicht gefallen lassen, so lange hingehalten zu werden. (dpa) / (pmz/c't)
Das machst du am besten auf schriftlichem Wege, per Post, z.b. per Einschreiben
Boba Fett:
AXX: es geht ja nicht darum, dass er nicht kündigen kann, sondern, dass 1u1 danach weitere aufträge ablehnt.
Gast:
--- Zitat von: Boba Fett am 8.09.2005 | 16:41 ---AXX: es geht ja nicht darum, dass er nicht kündigen kann, sondern, dass 1u1 danach weitere aufträge ablehnt.
--- Ende Zitat ---
das muss mir entgangen sein, sorry :P
Bitpicker:
Das auch nicht: es ging darum, dass ein neuer Anschluss beantragt werden musste, weil die Telekom den alten nicht übertragen, sondern bloß abgeschaltet hatte, und dass ich dazu einen zweiten Vertrag parallel abschließen musste, weil niemand imstande war, nur einen neuen Anschluss zu legen und den alten Vertrag darauf umzulegen. Und dann soll ich den alten, funktionslosen Vertrag, den ich nicht einmal nutzen *könnte*, wenn ich wollte, noch weiter bezahlen, weil bloße Funktionslosigkeit noch kein wichtiger Kündigungsgrund ist.
Die einfache Lösung wäre es gewesen, einfach das zu machen, was man bei einem Tarifwechsel innerhalb von 1&1 macht, und nur zusätzlich einen Techniker damit zu beauftragen, DSL für die neue Adresse freizuschalten.
Robin
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