Pen & Paper - Rollenspiel > Pen & Paper - Spielberichte

Dogs in the Vineyard -- Dogs in the Shadows (Cyberpunk-Stadt) LONG

<< < (3/6) > >>

Mann ohne Zähne:
Ah ja, Vermi, noch was: Die Sache mit dem Sex... da bin ich derzeit ein gebranntes Kind. Meine ehemalige Chefin (ich bin Redakteur bei Richter Alexander Hold) wollte in jedem verdammten Fall Sex drinhaben -- obwohl es die Quoten nicht rechtfertigen konnten. Ich kann das böse S-Wort für einige Zeit nicht mehr hören ;)

Mann ohne Zähne:
So..... nächster Versuch :)
Und danke an Euch alle.

Dogs in the Shadows: Cyberpunk
Die schwarze Bevölkerung muss in dieser düsteren Zeit zusammenhalten. Nur ihr Glaube macht sie stark. Die kleinen, ärmlichen Kirchen sind die Anlaufpunkte der Nachbarschaft in den Elendsvierteln mitten im Moloch der Großstadt. Die Leute hier sind sehr arm und arbeiten hart, um ihre Kinder zu ernähren. Sie haben Angst vor der großen bösen Welt des Kapitalismus und des weißen Mannes. Gottesfürchtigkeit und Loyalität zu ihren schwarzen Brüdern sind alles, was sie haben. Das gilt selbst für die jugendlichen Gangs auf der Straße.

Die Dogs sind megacoole Badass-Vollstrecker der Black Church of America. Sie sind auserwählte Söhne und Töchter (genau wie im echten Dogs), ausgebildet von den Spendengeldern, die sich die Gläubigen vom Mund abgespart haben, natürlich unvercybert, denn das ist Teufelswerk. Ich würde das ganze gar nicht mal so Low Supernatural aufhängen, sondern den Dogs eine heilige Macht verleihen, mit der sie gegen die dämonischen (= vercyberten) Gegner bestehen können. Ein Exorzismus könnte vielleicht buchstäblich die Cyberware aus dem Körper brennen? Hm...

Entsprechungen
Steward = Priester der örtlichen Kirche
Stadt = Nachbarschaft
Staatsgewalt = Sicherheitsdienste
Back East = die Welt der Konzerne und des Weißen Mannes
Mountain People = Leute, die noch ärmer und noch seltsamer sind (Hindus, Moslems usw.)
Possession = Cyberware
Zeremonie kann eigentlich halbwegs bleiben
Schusswaffen auch


-- NEW JERSEY --

1A STOLZ: Fernando Kalinowski, ein Vorstandsmitglied der Ares Inc., verdient einen sechsstelligen Betrag im Jahr. Doch diesen vermeintlichen Wohlstand braucht Kalinowski dringend; er leidet an einer schweren Nervenkrankheit, deren Behandlung annähernd das gesamte Vermögen der Familie verschlingt. Mehrfach haben ihm seine obersten Vorgesetzten den Vorschlag gemacht, einen Vorschuß zu nehmen, was Kalinowski aber abgelehnt hat. Sein Stolz erlaubt es nicht, die Hilfe anderer anzunehmen.

1B UNGERECHTIGKEIT: Kalinowski verdient viel mehr Geld als seine Untergebenen. Die meisten sind dunkelhäutige Leiharbeiter und bewegen sich knapp über der Armutsgrenze. Seit zwei Jahren liegt ein unterschriftsreifer Vertrag in Kalinowskis Schublade, den damals die Belegschaft mit dem Vorstand ausgehandelt hat. Darin werden ein Mindestlohn und die wöchentliche Arbeitszeit von 40 Stunden festgelegt, alles Ziele, von denen die Arbeiterschaft jetzt noch weit entfernt ist.

Kalinowski weiß, wenn er den Vertrag unterschreibt, kann er seinen Schreibtisch räumen. Manchmal hat er Mitleid mit den Ausgebeuteten, das aber stellt er ab, sobald er an die Folgen einer eventuellen Vertragsunterzeichnung denkt. Die Unzufriedenheit über diese Ungerechtigkeit treibt viele Arbeiter zur Sympathie für radikale schwarze Rassistenbanden (siehe Dämonenattacken) und schürt rassistische Ressentiments und Handlungen.

2A SÜNDE: Zwei der Untergebenen, Sofia und Tyrone Borda, beides studierte Naturwissenschaftler, die für Kalinowski arbeiten, davon eine Schwester eines Spielercharakters, können sich und ihre beiden Babys nicht vom kargen Lohn ernähren. Deshalb brauen sie zuhause in kleinen Dosen eine hochtoxische Droge, deren Grundstoff sie sich in winzigen Mengen auf dem Drogenmarkt selbst besorgen und dann weiterverarbeiten. Der Lohn im Konzern und das Geld aus dem Drogenverkauf sichern ihnen und den Kindern ein einigermaßen gutes Leben.

2B DÄMONISCHE ATTACKEN: Die weiße, besser situierte Nachbarschaft wird von üblen schwarzen und hispanischen Banden heimgesucht, die selbst drogenabhängig sind und auf der Suche nach Geld niemanden verschonen. Es wird von Opfern berichtet, die mit krankheitsverseuchten Spritzen bedroht oder sogar von ihnen verletzt wurden. Die übelste Band sind die Sidewinders, eine zehnköpfige Motorradgang, die keinen Hehl aus ihrem anti-weißen Rassismus macht.

3A FALSCHE LEHRE: Ein Opfer, das in der Nachbarschaft großes Ansehen genießt, ist Mat deBlasio, Vorstand der Bürgerwehr. Er gibt den Farbigen („fanatische Christen“) die Schuld, die angeblich immer mehr Sitte und Anstand im Viertel verrohen lassen.

3B KORRUPTES VERHALTEN: In ihrer Verzweiflung greifen viele Mitglieder der weißen Bürgerwehr („Neighborhood Watch“)  zum letzten Mittel und bedienen sich selbst in den Supermärkten und Kaufhäusern der Schwarzen und Latinos. Sie handeln nach dem Motto: „Wenn es uns weißen Amerikanern schlecht geht, soll es den anderen auch schlecht gehen“. Immer häufiger wird von Überfällen berichtet, in denen weiße Kindergangs auf alte und wehrlose Dunkelhäutige losgehen, die „nicht amerikanisch aussehen“.

Ethnien und lebensanschauliche Gemeinschaften rücken näher aneinander, es kommt zu verstärkter Ghettobildung einerseits und Ausgrenzung andererseits. Einer der grausamsten Anführer der bekanntesten Kinderbande NJ Tygerz ist der 14-jährige Clayton Greese. Einer der Captains der Neighborhood Watch, Darryl Schlenker, koordiniert als geheimer Einsatzleiter ohne Mats Wissen und Zustimmung die als „Streifeneinsätze“ titulierten Raubzüge.

4A FALSCHE LEHRER: Der örtliche Einsatzleiter der Polizeitruppen, Allan Cobler, und der Chef des nachbarschaftlichen Sicherheitsunternehmens Wings Security, Jessie Missiak, rufen zu mehr „Selbstschutz“ auf. Sie geben für ein geringes Entgeld umfassenden Unterricht im Schußwaffengebrauch – auch schon für 12-Jährige („Juniors' Strike Back Club“). Es ist bereits zu mehreren Zwischenfällen gekommen, in denen Weiße schwarze Mitbürger in echten oder, häufiger, vermeintlichen, Selbstverteidigungssituationen mit Schußwaffen getötet oder verletzt haben.

Als Reaktion darauf haben sich auf der Seite der dunkelhäutigen Nachbarschaft Gruppen mit extremen anti-weißen Ideologien gebildet oder sind wieder erstarkt. Dazu gehören Denzel Astle von Black Action Now!, Zeke Stockbridge von Black Heritage USA, und Tameron Gilford von First Nation of God The Almighty.

4B VOLKSVERHETZUNG: Einige der (weißen) Selbstschutz-Gruppen (Safe NJ, We R The People, Walk in Peace) haben geheime Schwarzlisten angelegt, in denen sie über die täglichen Abläufe und Lebensgewohnheiten „gefährlicher Gruppierungen“ (Bezeichnung für unliebsame Bürger) Buch führen. Vereinzelt werden Plakate ausgehängt, die mit propagandistischen Slogans die Bevölkerung gegen die „Bedrohung aus dem Inneren“ sensibilisieren wollen. Am radikalsten zeigen sich Kenia Rollerson, Vorstandsleiterin von Safe NJ, und Christian Mowen von Walk in Peace.

4C GEPLANTE ETHNISCHE SÄUBERUNGEN: Feindbild Nr. 1 der aufgehetzten Gruppen sind neu zugezogene Mitbürger, Anhänger anderer Religionen oder Kulturen, liberal eingestellte Menschen. Ihnen wird die Schuld am Zustand der Stadt gegeben.

5A HASS UND MORD: Hindufamilie Marapabati mit zwölf Menschen ist grausam hingerichtet worden. Auch der Vorstand der örtlichen Sozialarbeiter- und Integrationsgruppe, Steve Jimey, wurde von Schüssen aus einer Maschinenpistole getötet. Ein Sprengstoffanschlag auf den  Kindergarten Li'l Dots, in dem sich vorwiegend Kinder weißer Schlipsträger aufhielten, forderte 33 Opfer (darunter sechs Betreuerinnen)

6A DIE MENSCHEN (grün=positiv gegenüber den Dogs, rot=negativ):
Fernando Kalinowski, CEO bei Ares, möchte die Dogs auf seiner Seite haben; er möchte, daß sie verstehen, warum er den Rahmenvertrag mit seinen Arbeitern nicht unterschreiben kann.

Sofia und Tyrone Borda wollen in zwar weiterhin ihre Drogen verkaufen, aber Sofia braucht, ohne Wissen Tyrones, Hilfe. Sie hängt seit einiger Zeit selbst an der Nadel, hat es bis jetzt aber geschafft, ihre Sucht vor Tyrone zu verheimlichen. Sie erhofft sich Hilfe von den Dogs. Tyrone möchte, daß die Dogs ihn und Sofia in Ruhe lassen.

Die Sidewinders betrachten die Dogs als Störung, die beseitigt werden muß. Feuerkraft kann nur mit Hilfe überlegener Feuerkraft besiegt werden. Die Nachbarschaft ist ihr Gebiet!

Emily Cortez bittet die Dogs inständig um Hilfe. Ihr Sohn Raol ist Mitglied der Sidewinders. Sie sieht seine Zukunft in einem Sumpf von Gewalt und Drogen versinken. Für sie sind die Dogs die letzte Hilfe.

Mat deBlasio, Vorstand der Bürgerwehr, sucht die Hilfe der Dogs; er bezahlt gut. Alles, was er will, ist ein sorgenfreies Leben in der Nachbarschaft, in der er sein ganzes Leben lang gewohnt hat. Er hat die Hoffnung, alles friedlich regeln zu können. Mat weiß nichts über die Machenschaften seines Captains Darryl Schlenker – diese würde er aufs Schärfste verurteilen. Für Mat sind die Dogs Streitschlichter und Vermittler zwischen den Welten.

Darryl Schlenker, Captain der Bürgerwehr und geheimer Einsatzleiter der rassistischen Aktionen, haßt die Dogs, die für ihn nur schwarzer Abschaum sind. Er will, daß die Dogs verschwinden.

Clayton Greese, Anführer der Kinderbande NJ Tygerz, hat die Verlockung der Macht gespürt und Blut geleckt. Er will die Dogs aus der Stadt raus haben; seine Bande denkt genauso.

Der örtliche Einsatzleiter der Polizeitruppen, Allan Cobler, und der Chef des nachbarschaftlichen Sicherheitsunternehmens Wings Security, Jessie Missiak, wollen die Dogs auf ihrer Seite haben.

Denzel Astle von Black America Now!, Zeke Stockbridge von Black Heritage USA, und Tameron Gilford von First Nation of God The Almighty  erwarten selbstverständlich Hilfe von den Dogs im Kampf gegen die bösen Weißen und ihre Übergriffe.

Kenia Rollerson, Vorstandsleiterin von Safe NJ, und Christian Mowen von Walk in Peace wollen ihre menschenverachtenden Aktivitäten ungestört weiterhin ausführen. Die Dogs sind für sie Störenfriede.

6B DIE MEDIENGESCHÜRTE PANIKSTIMMUNG: Die Medien in der Stadt, der ganzen Nation und der Welt würden es begrüßen, wenn in Zeiten des Sommerlochs die Welle der Gewalt in der Stadt noch viel höher schlüge. Skrupellose Reporter werden geeignete Gerüchte an geneigte Ohren weiterleiten, um die explosive Stimmung noch weiter anzuheizen. Sie wollen die Geschichte der Dogs schreiben – eine Verlierergeschichte, ein moderne Version der Don-Quijote-Erzählung: Vier Männer gegen den Moloch. Aber der Dämon der modernen Medien hat zwei Gesichter: Wenn die Medienvertreter feststellen, daß die Dogs doch Erfolg haben, helfen sie zu ihnen. Eine Geschichte ist besser als keine Geschichte.

6C WENN DIE DOGS NICHT AUFTAUCHTEN: Die rassistischen Umtriebe auf beiden Seiten würden noch viele, viele Opfer fordern. Die Straßengangs (Sidewinders, Tygerz) würden noch mehr Gewalt anrichten und dafür irgendwann sogar Beifall von den braven Bürgern bekommen. Die Stadt würde in eine Spirale der Gewalt hineingezogen.

Lord Verminaard:
Du hast jetzt immer noch einen Haufen NSCs, für die die Dogs keine moralische Autorität darstellen. Sogar die Mehrzahl deiner NSCs ist so. Ob das ein Problem ist, weiß ich nicht. Muss man mal sehen, wie sich das im Spiel entwickelt. In einem typischen Dogs-Spiel reiten die Dogs in die Stadt, und alle wissen, dass die da sind. In deinem Spiel kommen die Dogs nach Jersey und haben gleich den ersten Reporter am Hacken kleben. Selber Effekt: Jeder, der was von ihnen will, weiß dass sie da sind, und meldet sich sofort bei ihnen, um ihnen seine Version der Geschichte zu erzählen. Na ja, fast jeder. Auf Ares Inc. und die Vorgänge dort musst du sie dann halt schnell stoßen. Sehr schnell. Und ebenso darauf, wer die Dealer sind. Ich würde die Bordas auch schwarz und zu Gemeindemitgliedern machen. Vielleicht sind sie keine Akademiker, sondern bloß angelernte Laboranten? Würde imo besser passen, weil es sie näher an die Dogs heranrückt, und es plausibler macht, dass sich Lydia ausgerechnet von ihnen Hilfe erwartet.

Mann ohne Zähne:

--- Zitat von: Lord Verminaard am 20.10.2005 | 12:44 ---Du hast jetzt immer noch einen Haufen NSCs, für die die Dogs keine moralische Autorität darstellen. Sogar die Mehrzahl deiner NSCs ist so. Ob das ein Problem ist, weiß ich nicht. Muss man mal sehen, wie sich das im Spiel entwickelt.

--- Ende Zitat ---

Ich habe mich wirklich bemüht, aber Cyberpunk ist schwieriger, meines Erachtens, eben aus den Gründen, die weiter oben schon genannt worden sind. Ich hoffe jetzt einfach mal, daß es klappt. Wer weiß, vielleicht kann ich meine Spieler ja doch noch so weit beackern, daß sie doch Dogs in der Urversion spielen wollen ;)


--- Zitat ---In einem typischen Dogs-Spiel reiten die Dogs in die Stadt, und alle wissen, dass die da sind. In deinem Spiel kommen die Dogs nach Jersey und haben gleich den ersten Reporter am Hacken kleben. Selber Effekt: Jeder, der was von ihnen will, weiß dass sie da sind, und meldet sich sofort bei ihnen, um ihnen seine Version der Geschichte zu erzählen. Na ja, fast jeder.

--- Ende Zitat ---

Jo, gute Idee, an die hatte ich gar nicht gedacht... in meinem Eifer, das geniale System von Dogs zu verwenden, aber ohne den Hintergrund (dabei finde ich den ja wirklich sehr, sehr geil -- aber meine Spieler weniger...)


--- Zitat ---Auf Ares Inc. und die Vorgänge dort musst du sie dann halt schnell stoßen. Sehr schnell. Und ebenso darauf, wer die Dealer sind.

--- Ende Zitat ---

Okay, notiert.


--- Zitat ---Ich würde die Bordas auch schwarz und zu Gemeindemitgliedern machen. Vielleicht sind sie keine Akademiker, sondern bloß angelernte Laboranten? Würde imo besser passen, weil es sie näher an die Dogs heranrückt, und es plausibler macht, dass sich Lydia ausgerechnet von ihnen Hilfe erwartet.

--- Ende Zitat ---

Öhm, die hatte ich eigentlich auch so gedacht, hab's aber nicht explizit geschrieben. Der Vorschlag, die Bordas ausbildungstechnisch weiter unten anzusiedeln, ist auch gut.

Ein Poster hab ich auch schon ;)

Fredi der Elch:
Ich würde mich Vermi anschließen. Die NSC müssen was von den Dogs wollen. Außerdem hast du IMO vieeeeeel zu viele NSC. Vincent sagte mal, dass drei widersprüchliche Interessen reichen, um eine gut Stadt auszumachen. Sonst wird es schnell überladen.

Außerdem noch ... etwas Genörgel. ;) Ich finde, dass du dich wirklich weit von der eigentlichen Vorgehensweise in Dogs entfernt hast. Das muss nicht schlimm sein, und ob es trotzdem funktioniert wird erst das actual play zeigen. Aber an deiner Stelle würde ich mich mehr auf die Vorgehensweise im Regelwerk verlassen. Bisher gibt es unglaublich viele positive Posts auf der Forge, alle von Leuten, die sich an die Tipps gehalten haben. Vincent ist ein schlauer Kerl, der weiß, wovon er schreibt. Und die Empirie gibt ihm Recht.

Kurz meine Bedenken:
- Ich kann die logische Kette Stolz -> Ungerechtigkeit -> Sünde noch nicht richtig sehen. Aber wahrscheinlich ist das ok so.
- Du konzentriest dich IMO nicht genug auf die Faithful (also die Schwarze Hood). Bei dir attackieren die Dämonen die Weißen, nicht die Schwarzen (wie es sein sollte). Und auch alle darauf folgenden Stufen (Falsche Lehre usw.) betreffen die Weißen und nicht die Schwarzen. Der Gag bei Dogs ist doch, dass die eigentlich Gläubigen vom Glauben abfallen und nicht, dass die Ungläubigen sündigen (das tun die doch sowieso). IMO solltest du alles auf der Sünde der Dealer aufbauen und dich voll auf die Hood konzentrieren und nicht auf "Sünden" der Ungläubigen.

Und du brauchst dringend die Religion. Also du musst festlegen, wie die Black Church of America zu drogendealen, Kampf gegen Ungläubige usw. steht. Klar, die Dogs legen das dann aus. Aber dennoch hat Dogs im Original eine relative deutliche Moral, die eben in vielen Punkten von liberaler westlicher Moral abweicht. Was ja gerade so spannend ist! Also arbeite das noch etwas aus. Ist die Church gegen Drogen? Kommt man dafür in die Hölle? Müssen die Dogs dann die Dealer dafür bestrafen, dass sie ihre Kinder ernähren wollen oder es ihnen durchgehen lassen und gegen die heilige Schrift argumentieren? Aaahhh, sweet, sweet NAR. :D


--- Zitat von: Mann ohne Zähne am 20.10.2005 | 11:18 ---Ah ja, Vermi, noch was: Die Sache mit dem Sex... da bin ich derzeit ein gebranntes Kind. Meine ehemalige Chefin (ich bin Redakteur bei Richter Alexander Hold) wollte in jedem verdammten Fall Sex drinhaben

--- Ende Zitat ---
Waaaas? Sind die Fälle etwa nicht eeeecht?!?  :o  ~;D Aber dann kann ich dich verstehen. Obwohl Sex sells eben. Also ich spiele grudsätzlich keine Stadt ohne Sex. ;) Aber Drogen und Blutsbande (Kinder) ist eigentlich genauso gut.

Und: Affengeiles Poster!!  :d

P.S.: wir erwarten dann auch eine ausführliche BEschreibung, wie es dann gelaufen ist. Wann steigt denn das Spiel?

Navigation

[0] Themen-Index

[#] Nächste Seite

[*] Vorherige Sete

Zur normalen Ansicht wechseln