Das Tanelorn spielt > Asche und Blut
[A&B Kapitel 1]Die Einladung
Gabriel:
Medin war mehr als nur verdutzt als der Fremde plötzlich vor ihm auftauchte. Er hatte sich schon darauf vorbereitet gleich in den Regen hinaus zu treten und eine weitere Reise anzutreten und nun wurde er von einem Fürsten eingeladen. Doch wieso? Misstrauisch blieb der Pynier ein wenig hinter den anderen zurück als sich zwei der Männer, die zwei die am wenigsten Betrunken aussahen, zu Jestor – so hatte sich der Mann des Fürsten vorgestellt – an den Tisch setzten. Erst als die Trunkenbolde auf Jestors Aufforderung vom Tisch entfernt wurden, bewegte sich Medin langsam auf den Tisch zu und verbeugte sich leicht vor dem Diener. „Man nennt mich Xanas und ich danke euch für eure Freundlichkeit.“ Dann lies er sich langsam wieder auf seinen alten Platz sinken. Zwar konnte der Gelehrte die Situation immer noch nicht wirklich einschätzen und die beiden Männer zu seiner Seite bereiteten ihm ein wenig Unbehagen, doch Jestors Worte hatten trotz allem irgendwie seine Neugierde geweckt.
Imiri:
"Der Schauer ist sicher bald vorbei. So was dauert bei uns hier nicht so lang müsst ihr wissen. Zumindest nicht in dieser Jahreszeit. Und wenn es nicht aufhört, so wird es doch wesendlich schwächer werden. Wir wollen uns doch in diesem Sauwetter nichts holen."
Als er in eure etwas misstrauischen bis neugierigen Gesichter blickt stockt er kurz in seinen Ausführungen über das Wetter. "Ist irgend etwas nicht in Ordnung? Ich bin froh, das ihr beabsichtigt die Einladung anzunehmen. Und ich kann euch versprechen, es wird sich für euch lohnen. Mein Herr ist bekannt für seine Feiern."
Bei diesen Worten bemerkt ihr, wie der Wirt kurz zusammenzuckt, als er gerade an eurem Tisch vorbei kommt. Dann läuft er jedoch nach kurzem Durchatmen weiter, als wäre nichts gewesen.
Pendragon:
"Doch doch alles in Ordnung" während dessen folgte Caedwallas Blick dem Wirt der gerade an dem Tisch vorbei gekommen war. höchst sonderbar das alles, irgendetwas ließ ihn nichts gutes Ahnen
Nun drehte er sich wieder Jestor zu und musterte ihn
"Mein Name ist Caedwalla, ich freue mich auf das Fest"
Imiri:
Caedwallas Blick folgte dem Wirt bis zur Theke, dort stellte er die Krüge ab und verschwandt so denn in der Küche, aus der man die lauten, jedoch unverständlichen Worte (s?)einer Frau dringen hörte.
Cadwalla erntete bei seinen Worten ein ernstes Lächeln von Jestor und dieser wandte sich sogleich den anderen beiden zu.
"Und ihr? Woher kommt ihr? Was führt euch in das Land meines Herrn? Wenn ihr Gepäck hier habt, so können wir es holen lassen, sobald wir am Schloss meines Herrn sind. Dan brauchen wir uns auf dem Weg nicht so abschleppen. Es wird euch im Schloss gefallen. Es bietet sehr viele Annehmlichkeiten - zumindest für die Gäste."
Pendragon:
Entschuldigt mich einen Augenblick
will doch mal schauen was da los ist! Betont lässig stand er von seinem Platz auf und schlenderte nun Richtung Küche. Dabei tat er so als suche er nach etwas, bückte sich und untersuchte scheinbar den Boden aber näherte sich der Küchentür durch die er die Frau hatte schreien hören.
Nun versuchte er einen Blick in die Küche zuwerfen
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