Pen & Paper - Rollenspiel > Worlds Largest City
Worlds Largest City [Allgemein]
Aeron:
Und wenn es einen einzelnen Herrscher bzw. eine kleine herrschende Gruppe gibt, dann darf deren Macht nicht zu stark sein, sodass einzelne Stadtteile eine gewisse Autonomie erhalten. Damit erreichen wir eine höheren Vielfalt.
Waldviech:
Daher sage ich; Keinen doofen König oder Graf, sondern eine Republik die allenfalls einen Dogen hat. ;D
Hr. Rabe:
@Viech
Eine Republik würde zwar einiges an Potenzial für Intrigen, etc. liefern. Persönlich finde ich die Wahl allerdings nicht so prickelnd:
Es passt ---wie du schon richtig bemerktest--- sehr wenig in's Fantasy-Klische (Achtung, ich habe nichts von 'Mittelalter' gesagt). Ergo, müssen sich die Spieler erst einmal neu orientieren und die Stadt würde auserdem aus dem Rahmen von 80% der vorhandenen Fantasy-Settings schlicht und einfach rausfallen, oder könnte nur mit größeren Anpassungsarbeiten integriert werden, die das Ersetzen eben dieser Republik zum Ziel haben.
Ich bin immernoch sehr für die Patrizier und Gildensache zu haben. Hier haben wir ein ähnlich hohes (wenn nicht sogar höheres) Konfliktpotenzial, wie bei der Republik, da auch hier die Macht unter vielen Leuten ---den Gildenoberhäuptern--- aufgeteilt ist. Dennoch gibt es einen zentralen Dreh- und Angelpunkt, in Form des Patriziers, auf den man sich beim Spiel ausrichten kann und der ganz nebenbei dafür sorgt, daß sich die Gilden grundsätzlich eher mißtrauen, da jeder scharf auf diesen Posten ist.
... und Mißtrauen ist guuuuuuuut >;D
@Thalamus
Wo bleibt der Channel? ~;D
Gruß,
raVen
Waldviech:
:'( Naja, recht hast du irgendwo...
Ich glaube in dem Falle schließe ich mich einfach der "Patritier-und-Gilden-Fraktion" an. :D
Das käme meinen eigenen Vorstellungen wohl am nächsten. Um das Ganze allerdings noch stärker auf die Gilden und den Stadtrat zu konzentrieren würde ich vorschlagen, daß der Stadtfürst aus irgendeinem Grunde völlig "unzurechnungsfähig" ist (das könnte ja in verschiedenen Geschmacksrichtungen kommen; Der alte Fürst ist tot, und sein Erbe erst 5 Jahre alt; Der Fürst ist extrem alt und kümmert sich kaum noch um Politik, eher um seine Alterszipperlein; Der Klassiker: Das Geschlecht des Fürsten schielt auf 1000 Jahre Inzucht zurück und deswegen ist der jetzige Fürst ziemlich irre und verdreht, die Stadträte tun alles um ihn aus der Politik rauszuhalten; Der junge Fürst ist ein an politik völlig desinteressierter Partylöwe der sich mehr um Jagdgesellschaften, Bälle und seine zahlreichen Mädels kümmert )
8t88:
Beim Ruf würde ich Viertelabhängig vorgehen...
Ausserdem wenn sie so groß ist, das muss einen Grund haben dass die Viertal so gros sind wie normale Städte.
Lasst sie um und auf einem (und in) einem Berg sein.
Was originelles... wie zB die Monster die im world largest dungeon den Abenteurern sachen von Toten vorrangegangenen Abenteurern verkaufen oder so.
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